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Die drei Alpinen Hunde-Einsatzorganisationen trafen sich zur gemeinsamen Alpinüberprüfung.
Die Bischofsmütze, der 2458 Meter hohe Filzmooser Hausberg, thront majestätisch über der Hofpürglhütte. An seinen Ausläufern tümmeln sich zahlreiche Kletterer. "Hier sind an die 380 Routen eingebort", erklärt Hannes Hirscher, seines Zeichens Hunde-Ausbildungschef der Salzburger Bergrettung. Selbige trainierte am Wochenende drei Tage lang mit Hund und Mensch rund um die Hofpürglhütte. Am ersten Übungstag lud Hirscher die Hundeführer und ihre weiblichen Pendants der beiden anderen alpinen Hunde-Einsatzorganisationen zu einer gemeinsamen Alpinüberprüfung.
3 Organisationen, 1 Ziel
Zwölf Hundeführer der "Lawinen- und Vermisstensuchhundestaffel Salzburg" sowie drei der "Rot Kreuz Hundestaffel" waren anwesend. "Solche Überprüfungen haben vor allem einen rechtlichen Hintergrund. Der Einsatzleiter haftet bei Unfällen", erklärt Hirscher die Notwendigkeit. Neben einer Konditions-Überprüfung wurden verschiedenste Seil- und Bergetechniken abgefragt, sowie das Abseilen an verschiedenen Seilarten. Bestanden haben alle Prüflinge mit Bravour. Ein nächster Schritt in Sachen Zusammenarbeit ist getan.
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