Silvesternacht
Zwischen Brandverletzungen und Alkoholvergiftungen: Rotkreuz-Bilanz
In der Silvesternacht 2023/2024 waren mehr als 170 engagierte Rotkreuzhelferinnen und -helfer im Bundesland Salzburg im Rettungs- und Notfalldienst rund um die Uhr im Einsatz. Die nachfolgende Bilanz gibt einen nüchternen Einblick in die Herausforderungen und Erfahrungen dieser Nacht.
SALZBURG. Wie es in der Rotkreuz-Einsatzstatistik der Silvesternacht 2023/2024 heißt, ist diese aus Sicht des Roten Kreuzes Salzburg ruhig verlaufen.
170 Einsatzkräfte
In der vergangenen Silvesternacht übernahmen über 170 Rotkreuzhelferinnen und -helfer im Bundesland Salzburg Verantwortung im Rettungs- und Notfalldienst. Die Stadt Salzburg alleine zählte rund 60 engagierte Rotkreuz-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeiter, die bei insgesamt 52 Einsätzen Erste Hilfe leisteten.
Die Einsätze gliederten sich in:
- Brand- und Knallkörperverletzungen: In der Stadt Salzburg wurden glücklicherweise keine Verletzungen dieser Art verzeichnet, Salzburgweit ein Fall.
- Übermäßiger Alkoholkonsum: Das Rote Kreuz musste bei insgesamt 27 Fällen eingreifen, wobei 15 Personen in der Stadt Salzburg betroffen waren.
- Sonstige Versorgungen: Hierzu gehörten Stürze und unterschiedliche Erkrankungen, die in Summe 24 Einsätze erforderten.
Eher ruhige Dienstnacht
Die Rettungs- und Notfalldienstbilanz für die Silvesternacht 2023/2024 zeigt sich als vergleichsweise ruhig und ohne außergewöhnliche Herausforderungen. Der Zeitraum der Statistik erstreckt sich von 31. Dezember 2023, 18:00 Uhr bis 1. Jänner 2024, 6:00 Uhr.
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