Freiheitliche Arbeitnehmer (FA)
Landesobmann Friedrich Kößler bestätigt
Die Freiheitlichen Arbeitnehmer (FA) in Salzburg stellen personellen Weichen und positionieren sich anlässlich ihrer Neuwahlen, bei denen allen voran Friedrich Kößler einstimmig als Landesobmann wiedergewählt wurde, zudem in Teilbereichen betreffend des Corona-Pandemie-Themas.
SALZBURG. Friedrich Kößler wurde einstimmig als Landesobmann der Freiheitliche Arbeitnehmer (FA) wiedergewählt. Kößler stammt aus dem Lungau, aus Göriach; er ist von berufswegen Elektrotechniker. Nach seiner einstimmigen Wiederwahl, die am vergangenen Samstag in Piesendorf stattfand, sieht sich die Freiheitliche Arbeitnehmervertretung in ihrem Kurs bestätigt, wie es in der Presseaussendung heißt.
"Ein Hauptaugenmerk wird natürlich eine im Raum stehende Zwangsimpfung sein. Ein derartiger Eingriff in die persönliche Integrität darf auf keinen Fall über einen Arbeitsplatz entscheiden."
Friedrich „Friedl“ Kößler, Landesobmann Freiheitliche Arbeitnehmer in Salzburg
Kößlers Stellvertreter und der weitere Vorstand
Zu Friedrich „Friedl“ Kößlers Stellvertretern wurden einstimmig Frank Conrads, Alexandra Schöppl und Manfred Vorreiter gewählt. Den Vorstand komplettieren Christian Tiefenbacher, Christian Lamprecht, Franz Schreilechner, Helena Rieder und Eduard Egger. „Mit der neu aufgestellten Mannschaft und einem hochmotivierten Team werden wir die Anliegen der Arbeitnehmer stark vertreten" verspricht der alte und zugleich neue FA-Landesobmann, Kößler. "Ein Hauptaugenmerk wird natürlich eine im Raum stehende Zwangsimpfung sein. Ein derartiger Eingriff in die persönliche Integrität darf auf keinen Fall über einen Arbeitsplatz entscheiden."
Mit Blick auf Corona-Förderungen fordert Kößler, dass diese "nicht durch Steuererhöhungen subsumiert und auf die Arbeitnehmer abgewälzt werden dürfen". Auch weitere Belastungen der Arbeitnehmer durch eine CO2-Steuer oder NoVA-Erhöhung lehnt der FA-Landeschef ab.
Außerdem kritisiert Kößler, dass – so seine Sichtweise und Wahrnehmung – "die von den Zwangsmaßnahmen der Regierung am härtesten Betroffenen – wie die Bereiche Pflege, Handel oder Dienstleister – nur mit Applaus bedacht“ worden seien. „Hier muss schleunigst gehandelt werden und genau hier werden wir auch ansetzen“, verkündete der FA-Landesobmann nach seiner Wiederwahl.
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