66 Meter langes Patenkind

Zugpate Obinger mit Bgm. Rohrmoser, zwei Marketenderinnen, Regionalmanager Fercher, LR Blachfellner und Musikanten.
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„Ich übernehme heute die Patenschaft für ein ungewöhnliches Patenkind. Es ist 66 Meter lang und 159 Tonnen schwer, kam 2005 zur Welt und ist seither ein im ganzen Land Salzburg umtriebiges Kerlchen geworden“, eröffnet Zugpate und Bischofshofens Vizebürgermeister Hansjörg Obinger die Zugtaufe am städtischen Bahnhof. Im Rahmen des Projektes „1300 Jahre Cella Maximiliana“ bekam vergangene Woche ein Talent-Nahverkehrstriebwagen den Bischofshofener Stempel aufgedrückt – und warum das ganze? Das wissen Erich Fercher, Regionalmanager des Personenverkehrs und Bürgermeister Jakob Rohrmoser in ihrer Festrede zu erwähnen: „Bischofshofen und die Eisenbahn sind eng miteinander verbunden. Erst durch den Bahnhof konnte die Gemeinde wachsen und ihre heutige Bedeutung gewinnen, bis sie 2000 zur Stadt erhoben wurde.“

3.500 Ein- und Ausstiege
Regionalmanager des Personenverkehrs Erich Fercher wies in seiner Eröffnungsrede auf die Wichtigkeit des Bahnhofes Bischofshofen im Land Salzburg hin: „Mit täglich 3.500 Ein- und Aussteigern ist Bischofshofen neben der Stadt Salzburg der bedeutendste Bahnknotenpunkt im Land.“ Auch die Bundesbahnmusikkapelle Bischofshofen, LR Walter Blachfellner, Pfarrer Hans Steinwender, der den Zug segnete, Vizebgm. Werner Schnell und Alt-Bürgermeister Herbert Haselsteiner reihten sich unter die Festgäste.

Zugpate Obinger mit Bgm. Rohrmoser, zwei Marketenderinnen, Regionalmanager Fercher, LR Blachfellner und Musikanten.
Die Bundesbahnmusikkapelle Bischofshofen.
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