33 Jähriger Kärntner Bergsteiger tot aufgefunden

Die Besatzung des Polizeihubschraubers konnte den Verunglückten auffinden (Symbolbild)

LUNGAU, ANKOGELGRUPPE (red). Wie die Polizei in einer Presseausseund mitteilt, konnte der vermisste Kärntner (wir berichteten) nur mehr tot gefunden werden.
Die Suchaktion nach dem abgängigen 33-jährigen Bergsteiger aus Gmünd wurde am 10.10.2017 um 08.00 Uhr weiter fortgeführt, wie es im Bericht heißt. An der Suchaktion nahmen sechs Mann der Bergrettung Lieser-Maltatal, zwei Polizisten der Alpinen Einsatzgruppe Spittal/Drau und der Polizeihubschrauber "Libelle" teil. Am Montag hatte auch die Bergrettung Muhr auf Lungauer Seite gesucht.
Der Sucheinsatz konzentrierte sich auf den hochalpinen Bereich zwischen Arlscharte und Gipfel Weinschnabel. Auf Grund des gefallenen Neuschnees war die Suche laut Bericht besonders erschwert.

Vom Polizeihubschrauber gesichtet

Gegen 15.20 Uhr konnte die Besatzung des Polizeihubschraubers den 33-jährigen Bergsteiger unterhalb der Marchkarscharte (in 2.384 Meter Seehöhe), Gemeinde Malta, Bezirk Spittal/Drau, tot auffinden.
Wie die Polizei vermutet, dürfte der Bergsteiger am Felsgrat der Marchkarscharte ausgerutscht und ca. 100 m über steiles und felsiges Gelände abgestürzt sein. Der Leichnam wurde mittels Seilbergung geborgen.
Die durchgeführten Ermittlungen der Alpinpolizei sowie die kriminalpolizeiliche Leichenbeschau hätten keine Hinweise auf ein Fremdverschulden ergeben.

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