Jahresrückblick 2023
Das hat den Bezirk Mattersburg im Dezember bewegt
- „Stoppt den Teilbebauungsplan“ forderte die Bürgerinitiative bei der Aktion am vergangenen Freitag.
- Foto: Bürgerinitiative Mattersburg
- hochgeladen von Jennifer Flechl
MATTERSBURG. Der abgeschlossene Sicherheitsausbau, eine Hausstürmung der Cobra und Insolvenzen bewegten den Bezirk im Dezember 2024.
Innerhalb von sechs Wochen wurde der temporären Sicherheitsausbau auf der S4 Mattersburger Schnellstraße abgeschlossen. Seit Dezember gilt auch wieder Tempo 100.
Eine Hausstürmung durch die Sondereinheit „Cobra“ gab es im Dezember in Schattendorf, nach dem sich ein gesuchter Burgenländer vor der Exekutive in einem Keller verschanzt hatte.
In der Gemeinde Pöttelsdorf werden 846.000 Euro für den Hochwasserschutz aufgewendet. Damit sollen unter anderem 50 gefährdete Gebäude vor Überflutungen künftig geschützt sein.
Für das Jahr 2024 wurden mehr als 22,5 Millionen Euro Budget für die Stadtgemeinde Mattersburg beschlossen.
Bereits im Februar gab die Firma ETAS-Elektrotechnik aus Mattersburg ihre Insolvenz bekannt. Mit einer Passiva von 4,2 Millionen Euro ist dies die höchste Insolvenz 2023 im Burgenland, wie nun am Ende des Jahres bekannt wurde.
Die Westerhouse Recycling GmbH des ehemaligen Commerzialbank Mattersburg-Vorstandes Martin Pucher ist insolvent.
Anfang Dezember wurde die Kinderkrippe in Neudörfl feierlich offiziell eröffnet.
Die Proteste rund um den Rathaus-Bau in Mattersburg gehen auch im Dezember weiter.
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