In Draßburg läßt es sich gut leben

In der Europagemeinde  wurde in den letzten Jahren viel in die Infrastuktur investiert.
  • In der Europagemeinde wurde in den letzten Jahren viel in die Infrastuktur investiert.
  • hochgeladen von Walter Klampfer

Seit der letzten Gemeinderatswahlen wurden unter der Führung von Bgm. Rudolf Ivancsits in der Europagemeinde Draßburg zahlreiche Projekte in Angriff genommen und umgesetzt: Start der neuen Gemeindehomepage, Einführung des Draßburg-Gutscheines, touristische Impulse mit dem Poljanci-Siedlerweg, Fertigstellung der Kanalarbeiten und LED-Beleuchtung sowie Aphaltierungsarbeiten in der Waldgasse, Eröffnung des Zubaus beim Dorferneuerungsprojekt Alte Post (Musikerheim und Vereinsraum), Eröffnung des 2. Abschnittes des betreuten Wohnens im Bereich des Pflegekompetenzzentrums, Gesundheitstag im PKZ und Ausbau der Bewegungsinitiative „Wir bewegen Draßburg“, Spatenstich für neue Wohnprojekte mit der OSG in der Waldgasse (Start-Wohnungen und Reihenhäuser), Geschichtsinitiative „Stana & Bana“, Bürgerinformationsveranstaltung zur Sicherheit in der Gemeinde, EKKO-Bürgerinformationstag zu den Themen LED, Elektromobilität, Heizen/Dämmen und Fördermöglichkeiten, Einführung der Quartalsjubiläumsfeiern und des NEO-DraßburgerInnen-Tages für Zugezogene und Neugeborene, das Zertifikat als kinder-, familien- und seniorenfreundliche Gemeinde, Sprachprojekt „Multiling“ im Kindergarten und der Volksschule, Gemeindeschutzgebiet beim Schwarzen Kreuz, die Sanierung der „Draga-Brücke“, Errichtung einer Photovoltaik-Anlage auf dem Bauhof und natürlich das budgetär herausforderndste Projekt, die Kindergarten-Sanierung und der Kinderkrippen-Zubau im österreichweit ersten Naturparkkindergarten.

Infrastukturelle Maßnahme

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Neben diesen „augenscheinlichen“ Umsetzungen wurden aber auch weitere Maßnahmen getroffen: Veranstaltung „Advent im Dorf“, Flurreinigung, Schaffung von Parkmöglichkeiten bei der Leichenhalle und in der Schloßgasse, Beleuchtung des Servitutsweges hinter dem Bauhof zur Gartengasse, Maßnahmen zur Verkehrssicherheit, das Angebot einer Sommerferienbetreuung, die Installation eines Bankomaten, Belagssanierungen in der Amts- und Siedlungsgasse sowie keine Budgetkürzungen bei den Vereinssubventionen und dem Budget für die Freiwillige Feuerwehr.

Babyboom in Draßburg

„Bei der Gebarungsprüfung der Gemeinde durch das Land wurde im Abschlussbericht vor allem der täglichen Arbeit der Mitarbeiter, aber auch der Finanzgebarung der Gemeinde und seiner Infrastruktur KG ein gutes Zeugnis ausgestellt“, bekräftigt Ortschef Ivancsits.
Im Bereich der Bevölkerungsentwicklung ist die Gemeinde auf einem sehr guten Weg und damit weiter eine „Gewinnergemeinde“. 2013 war das Rekordjahr in der jüngeren Vergangenheit mit 19 Geburten (2014 kamen 13 Babys zur Welt). „Per 1.1.2015 betrug die Gesamtzahl der Hauptwohnsitzbevölkerung in Draßburg 1.198 und durchbrach im Laufe des Jahres bereits die Grenze von 1.200 Einwohnern. Zum Vergleich: 2010 betrug die Bevölkerung noch 1.132 Personen. Diese Entwicklung beweist, dass die kommunalpolitische Arbeit als gelungen betrachtet werden kann“. zeigt sich Ivancsits stolz.

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