Mattersburg setzt weiter auf Lebensqualität

Bei der Präsentation:. Werner Tschirk und Josef Schmidbauer mit Bgm. Ingrid Salamon und Bauamtsleiter Sonja Biricz. | Foto: Stadtgemeinde
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MATTERSBURG. Erarbeitet wurde er gemeinsam mit den Raumplanern DI Dr. Werner Tschirk und DI Josef Schmidbauer. Der Stadtentwicklungsplan STEP 2030 ist ein raumplanerisches Instrument, das die grundlegenden Ziele der Mattersburger Stadtentwicklung für die nächsten zehn bis fünfzehn Jahre festschreibt.

Wohlfühlstadt erhalten

„Ziel ist es, Mattersburg als lebenswerte Wohlfühlstadt zu erhalten und auszubauen. Dazu gehört unter anderem die vorhandenen Baulandreserven
vor einer Ausweisung von neuem Bauland in Randbereichen zu nutzen. Durch eine bewusste Innenentwicklung soll der Verbrauch von Boden und wertvollen Ressourcen eingeschränkt werden,“ so Bürgermeisterin Ingrid Salamon, die betont, dass Mattersburg seinen Charakter als Kleinstadt wahren, gleichzeitig aber durch bewusste und behutsame Gestaltung der öffentlichen Räume Zeichen setzen soll.

Mehr Lebensqualität

Step 2030 steht für effiziente Siedlungsentwicklung unter Berücksichtigung von Landschafts- und Bodenschutz. „Stadtentwicklung macht dann Sinn, wenn sie zur nachhaltigen Entwicklung und zur Erhaltung der Lebensqualität einen Beitrag leisten kann,“ erklärt die Bürgermeisterin.

Vorbildwirkung

Für Umweltanwalt Mag. Werner Zechmeister hat der STEP Vorbildwirkung: „Ich befürworte solche nachhaltigen Entwicklungspläne. Es wäre notwendig, dass auch andere Gemeinden und Städte so vorausschauend agieren.“

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