ÖVP-Bezirkschef gibt Ziele für Gemeinderatswahl aus
BEZIRK. Für ÖVP-Bezirksparteiobmann Christian Sagartz scheint klar, dass alle ÖVP-Bürgermeister auch nach der GR-Wahl an der Ortsspitze stehen sollen: „Unsere Bürgermeister in Antau, Krensdorf, Marz, Pöttelsdorf, Sieggraben, Wiesen und Zemendorf-Stöttera haben in den vergangenen Jahren hervorragende Arbeit gemacht. Daher bin ich zuversichtlich, dass wir dort auch in den nächsten Jahren als Bürgermeister-Partei gestalten dürfen.“
„Zugewinne sind realistisch“
Geht es nach Sagartz, sollen in allen 19 Gemeinden Mandate dazugewonnen werden. In Forchtenstein, Pöttsching, Baumgarten und Rohrbach ortet der Bezirkschef gute Chancen Boden auf die SPÖ-Mehrheit gut machen zu können.
„Gute Oppostionsarbeit“
„In Bad Sauerbrunn, Draßburg, Hirm, Loipersbach, Neudörfl, Schattendorf und Sigleß haben die Teams der Volkspartei hervorragende Oppositions-Arbeit im Gemeinderat geleistet. Es würde diesen Gemeinden gut tun, wenn die ÖVP stärker wird und im Gemeinderat noch mehr mitsprechen kann“, wünscht sich Sagartz.
„Ulrich auf Spuren von Kurz“
Die Bezirkshauptstadt Mattersburg ist für den ÖVP-Bezirksparteiobmann eine besondere Hoffnungsgemeinde: „Fast zwei Jahrzehnte SPÖ-Absolute können heuer gebrochen werden – auch weil dort erstmals fünf Parteien antreten. Michael Ulrich ist mittlerweile ein erfahrener Bürgermeister-Kandidat, der ein tolles Team an seiner Seite hat. Er ist sehr umtriebig und steht für den neuen Stil, den Sebastian Kurz auf Bundesebene vorlebt.“
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