Ortsreportage Mank
Manker surfen "rasend schnell" in die Zukunft
Die Stadtgemeinde bietet ihren Bürgern aktuell einen günstigen Zugang in die Zukunft des Internets an.
MANK. Nicht erst seit der Pandemie ist ein Thema mehr gefragt, als alles andere: schnelles und stabiles Internet. Dies soll die neue Technologie "Glasfaser" ermöglichen. Mank hat bis 31. Juli 2021 die einmalige Chance, Glasfaser im Rahmen des Projektes der NÖ Glasfaserinfrastrukturgesellschaft (nöGIG) zu erhalten.
"Gerade in einer ländlichen Struktur – wie in Mank – ist diese Technologie eine enorme Aufwertung zur bestehenden Struktur", erklärt einer der Botschafter für den Ausbau, Peter Kadla.
An die Enkerl denken
Der Großaigner weiß alles über die Vorteile der neuen Internetleitung. "Wenn wir alle jetzt die Chance nutzen, bekommt man für wenig Geld eine hohe Leistung geboten. Und man sollte dabei nicht nur an sich denken, sondern auch an die nächste Generation, die von dieser Technologie profitieren wird", so der begeisterte Hobbyfotograf.
Zudem verrät der Vater von fünf Kindern, welchen großen finanziellen Vorteil die neue Leitung hat: "Derzeit zahlt man bei seinem Anbieter einen Vertrag mit der Angabe, bis zu soviel Megabit pro Sekunde (Mbit/s). Erreicht werden meist weniger. Bei Glasfaser sagt man, ich will beispielsweise 150 Mbit/s und man bekommt diese auch. Wer noch mehr Fragen dazu hat, kann sich gerne an mich wenden (peter.kadla@gmail.com)."
Die "stillen Helden" aus Mank
Die Infrastruktur für einen schnellen Umstieg wurde schon bzw. wird noch fleißig geschaffen. Was uns zu den "stillen" Helden der Stadtgemeinde bringt. Die Mitarbeiter des Bauhofes rund um Bauhofleiter Leopold Fellner sorgen dafür, dass das Leben in der Stadtgemeinde aufblüht und ohne gröbere Probleme läuft. Egal ob Grünanlagenpflege, Reparaturen, Umweltkatastrophen oder auch bei der Umsetzung neuer Projekte, wo das fünfköpfige Team des Bauhofes anpackt, da kann sich die Bevölkerung sicher sein, dass es ordentlich gemacht wird.
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