Weltrekordversuch: Josef Köberl in Melk
"Longest Duration Full Body Contact With Ice" fand am Melker Hauptplatz statt.
MELK. (MG.) Josef Köberl ist in Melk angetreten um seinen eigenen Rekord zu brechen, angepeilt waren zwei Stunden und 30 Minuten in der Eiskabine.
Die BEZIRKSBLÄTTER wollten von den Zusehern wissen, worin sie selbst eigentlich rekordverdächtig sind. Anna Kain und Christoph Wiesholzer sind sich einig: "Wir sind rekordverdächtig im Anfeuern von Josef Köberl!", Stefanie Tanzer und Uschi Hackl hingegen sehen Rekordpotenzial darin, dass beinahe die ganze Familie in der Melker Stadtkapelle aktiv ist. Durch Aktivität zeichnet sich auch Bernadette und Bernhard Hölls Höchleistung aus, sie sehen sich als Veranstalter rekordverdächtig. Ganz anders Lisa Werner, die am ehesten im Schlafen und Essen Rekorde an den Tag legt. Petra Fuchs und Lieselotte Köberl lachen erstmal lauthals auf die Frage: "Wir sind rekordverdächtig im Gaudi haben!" Heinz Szolarz sieht sich selbst rekordverdächtig, dass er – der kürzlich Gattin Sulafa Abd El Rahman geehelicht hat – dies nach sudanesischer Tradition getan hat.
Nicht nur rekordverdächtig war Köberl, der hat seinen eigenen Rekord nämlich gesprengt und knapp über zwei Stunden und 30 Minuten im Eistank ausgeharrt.
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