Wildrosenball sorgt für regionale Identität
Mit dem „Wildrosenball“ versucht die Region des Dunkelsteinerwaldes zu punkten
WIMPASSING (MiW) Die Region des Dunkelsteinerwaldes hat viel zu bieten, leidet aber an der Beschaffenheit der Geografie selbst:
Erstreckt sich das Gebiet doch im Städtedreieck Melk, Krems und St. Pölten, streift die Wachau und ebenso das Pielachtal.
Bei all den Sehenwürdigkeiten und kulinarischen Schmankerl geht schon einmal die unverkennbare Identität verloren.
Um eben für diese zu sorgen bzw. diese zu stärken luden die Gemeinden der Region nun schon zum zweiten „Wildrosenball“ in Wimpassing nahe Hafnerbach.
Dort stellten sich die sogenannten „Wildrosen-Genusspartner“ vor, neun Gastronomiebetriebe und/oder Direkterzeuger, die sich der bekannten Hagebutte und der Wildrose widmen.
Neben der Präsentation dieser Genusspartner kürte man die Wildrosenkönigin, welche sich auch gleich durch die Schmankerln kosten konnte.
Im Zentrum der Ballnacht befand sich auch die neue Genuss-Landkarte mit ausgewählten Destinationen und die von April bis November stattfindenden „Wildrosentage“.
Da dort, wo man gut speißt und trinkt auch gerne einmal das Tanzbein schwingt, wurden wie im Vorjahr „Stofff & Band“ für die musikalische Umrahmung engagiert.
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