86.199 Einsatzstunden
Caritas setzt im Bezirk Melk auf hohe Qualität
Die Caritas leistete im Vorjahr knapp 155.000 Stunden professionelle mobile Pflege im östlichen Mostviertel, davon über 86.000 Einsatzstunden im Bezirk Melk. Mit der digitalen Pflegedokumentation setzte die Caritas als erste Pflegeorganisation einen Meilenstein in der Pflegequalität. Die größte Herausforderung bleibt der Pflegekräftemangel.
BEZIRK MELK. "Gerade in der Corona-Krise zeigte sich die Stärke der Caritas Pflegeteams. Ich danke unseren Einsatzleitungen und ihren Teams für das große Engagement“, sagt Bereichsleiterin Karin Thallauer.
2021 erfolgte auch der Startschuss für die digitale Pflegedokumentation. „Mitarbeiter werden von Bürokratie entlastet und unsere Kunden können individueller gepflegt und betreut werden. Heuer erfolgt die Ausrollung auf alle Caritas Sozialstationen“, erklärt Pflegedienstleiterin Andrea Harm.
In 750.000 Kilometern durch den Bezirk
In den acht Sozialstationen im östlichen Mostviertel haben die 195 Mitarbeiter im Jahr 2021 mehr als 1.000 ältere und pflegebedürftige Menschen in knapp 155.000 Einsatzstunden versorgt. Davon leisteten im Bezirk Melk die 108 Mitarbeiter der vier Sozialstationen Mank, Pöchlarn, Alpenvorland und Ybbsfeld insgesamt über 86.000 Einsatzstunden und betreuten dabei 541 Kunden. Dafür wurden knapp über 750.000 gefahrene Kilometer zurückgelegt.
„Um die zukünftig steigende Nachfrage abdecken zu können, setzen wir auf die Höherqualifizierung unserer Mitarbeiter und unterstützen junge Menschen sowie Umsteiger, die einen Pflegeberuf ergreifen möchten“, sagt Regionalleiter Manfred Mandl.
Zur Sache
Im Bezirk Melk gibt es vier Sozialstationen. Diese sind in Mank, Pöchlarn, Alpenvorland St. Leonhard/Forst und St. Martin/Ybbsfelde.
108 Mitarbeiter leisteten in Summe 86.199 Einsatzstunden und betreuten dabei 541 Kunden. Dabei wurden knapp über 750.000 km zurückgelegt
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