Gesundheits-Serie
Das Pflegeangebot und -Ausbildung im Bezirk Melk

Foto: Hilfswerk Niederösterreich
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In diesem Teil unserer Gesundheitsserie geht es um jene, die sich um uns kümmern wenn wir es selber nurmehr mäßig bis gar nicht können. Vom Altersheim über die Heimpflege bis zum Hospitz.

MELK. Im SeneCura Sozialzentrum in Pöchlarn haben 128 pflegebedürftige ältere Menschen ein Zuhause zum Wohlfühlen gefunden. Sie genießen das besondere Ambiente eines Renaissance Schlosses mit schönem Rosengarten.

Geboten wird ein breites Spektrum an Pflegeleistungen. Dazu gehören die Langzeitpflege für ältere Menschen, spezialisierte Betreuung für Personen mit Demenz, sowie die Kurzzeit- und Tagespflege zur Unterstützung pflegender Angehöriger. Die rehabilitative Übergangspflege unterstützt Menschen nach einer Operation und einem Krankenhausaufenthalt dabei, wieder fit für den Alltag zu Hause zu werden. Zusätzlich gibt es in Pöchlarn auch Friseur und Fußpflege.

Die Aktion Garten im SeneCura Sozialzentrum Pöchlarn. | Foto: SeneCura
  • Die Aktion Garten im SeneCura Sozialzentrum Pöchlarn.
  • Foto: SeneCura
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"Darüber hinaus legen wir großen Wert auf abwechslungsreiche Aktivitäten, die das körperliche und geistige Wohlbefinden unserer BewohnerInnen fördern. Basteln, Spielrunden, Liederkreise, Lesezirkel und Malkurse gestalten den Alltag in unserem Haus abwechslungsreich.

Ein Beispiel für ein einzigartiges SeneCura Angebot ist unser Urlaubsaustausch. Begleitet vom vertrauten Pflegepersonal genießen die SeniorInnen Urlaub an einem unserer zahlreichen SeneCura Standorte in ganz Österreich oder sogar in Kroatien, wo wir auch Pflegheime betreiben.

Ein ganz besonderes Angebot an die Bewohner:innen ist auch die Aktion „Jahreswunsch“. Je älter sie werden, umso mehr träumen alte Menschen von der Erfüllung ganz besonderer Wünsche: Noch einmal das Meer zu sehen, auf einen Berg gehen oder noch einmal den Ort besuchen, wo man aufgewachsen ist. Im Rahmen der Aktion „Jahreswunsch“ macht SeneCura solche Herzenswünsche wahr",

 führt Hausleiterin Ulrike Blum aus.

Ulrike Blum, Hausleiterin des SeneCura Sozialzentrum Pöchlarn. | Foto: SeneCura
  • Ulrike Blum, Hausleiterin des SeneCura Sozialzentrum Pöchlarn.
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Dinnieren mit der Oma im Heim

"Eine weitere Besonderheit ist das SeneCura Candle-Light-Dinner. Wir geben unseren BewohnerInnen die Möglichkeit, mit Angehörigen und guten Bekannten ein mehrgängiges Menü in schönem Ambiente zu genießen. Da für viele BewohnerInnen ein Restaurantbesuch nicht mehr möglich ist, holen wir damit das Gourmetrestaurant ins Haus.

Auch technologische Innovationen werden in den Alltag der SeniorInnen eingebaut – so bieten wir z.B. virtuelle Ausflüge und Reisen an schöne Orte mittels VR-Brillen an, für BewohnerInnen, die nicht mehr mobil sind",

so Ulrike Blum.

Aktuell werden in Pöchlarn PflegeassistentInnen, HeimhelferInnen, Diplomierte Gesundheits- und KrankenpflegerInnen sowie FachsozialbetreuerInnen für Altenarbeit gesucht.

Was die SeneCura Einrichtungen ausmacht

SeneCura spielt eine wichtige Rolle in der österreichischen Pflegelandschaft, sie gehört zu Österreichs größten privaten Pflegeheimbetreibern. Die Einrichtungen werden im öffentlichen Auftrag geführt und sind für alle zugänglich – und somit leistbar für jedermann. Bei Bedarf werden die Heimkosten in Niederösterreich von der Sozialhilfe Niederösterreich übernommen. Das Team ist bestens ausgebildet und steht für eine qualitativ hochwertige Pflege und Betreuung. Auch bei der Ausstattung wird auf höchste Qualität geachtet.

Zitat Ulrike Blum Hausleitung:

„ Mit ganzheitlicher Pflege, professioneller Betreuung und vielfältigen Aktivitäten möchten wir zur Lebensqualität der Bewohner:innen beitragen und ihnen Lebensfreude und viele schöne Momente schenken.“

Pflege im Eigenheim vom Hilfswerk

Foto: Hilfswerk Niederösterreich

Wer qualitative Pflege und Betreuung für sich selbst oder seine Angehörigen sucht findet professionelle Unterstützung beim Hilfswerk. Das Team von Hilfe und Pflege Melk, rund um Pflegemanagerin Barbara Thallauer, ist für Familien in der Region da und bietet individuelle Leistungen, die beim Älterwerden in den eigenen vier Wänden helfen.

"Wenn man sich über seine Möglichkeiten informieren möchte bietet sich ein erstes persönliches Beratungsgespräch mit einer diplomierten Pflegefachkraft an. Gemeinsam findet man die passende Lösung für jede individuelle Situation. Ganz wichtig: Immer werden auch die Angehörigen und das persönliche Umfeld mit einbezogen",

informiert Barbara Thallauer.

· Hauskrankenpflege: Das Hilfswerk unterstützt bei Einschränkungen im Alter, bei akuten oder chronischen Erkrankungen oder nach der Entlassung aus dem Spital. Durch fachgerechte medizinisch-pflegerische Tätigkeiten werden die Lebensqualität und Selbstständigkeit der Kundinnen und Kunden erhalten bzw. gefördert.

· Heimhilfe: Wenn der Alltag durch Alter oder Krankheit beschwerlicher wird, sind unsere Heimhelfer/innen da! Sie unterstützen bei Aktivitäten des täglichen Lebens, z.B. Körperpflege, Essen bereiten, Sauberhalten der unmittelbaren Umgebung, Einkäufe und Erledigungen.

Heimhilfe Hilfswerk Niederösterreich. | Foto: Hilfswerk NÖ/Rudolf Schmied
  • Heimhilfe Hilfswerk Niederösterreich.
  • Foto: Hilfswerk NÖ/Rudolf Schmied
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· Beratung und Begleitung: Ebenso dient das Hilfswerk als kompetenter Ansprechpartner für Angehörige und berät zu allen Themen rund um Pflege und Betreuung. Zu weiteren Angeboten zählen die mobile Physiotherapie, das Menüservice sowie das Notruftelefon, mit dem auf Knopfdruck Hilfe organisiert werden kann.

· Menüservice: Das Hilfswerk-Menüservice liefert tiefgekühlte Speisen bis zur Haustür. Einkaufen und kochen sind nicht notwendig. Es gibt eine große Auswahl an gesunden und schmackhaften Speisen.

· Notruftelefon: Ob zuhause oder unterwegs: Mit dem Notruftelefon – oder der smarten Notrufuhr sind die Kundinnen und Kunden des Hilfswerk Niederösterreich sicher unterwegs. Das Hilfswerk Niederösterreich informiert zu den unterschiedlichen Notruftelefon-Typen.

Kontakt Hilfe und Pflege daheim Melk: Gerne helfen Barbara Thallauer, Pflegemanagerin des Hilfe und Pflege daheim-Standorts in Melk und ihr Team bei der Suche nach dem passenden Betreuungsangebot: E pflege.melk@noe.hilfswerk.at T 05 9249 54510

Arbeiten beim Hilfswerk NÖ –Berufe mit Zukunft

Über 200 offene Stellen gibt es derzeit im ganzen Land beim Hilfswerk Niederösterreich alleine in der mobilen Pflege und Betreuung. Im Bereich Kinder, Jugend und Familie sind derzeit rund 40 Positionen neu zu besetzten – alles Berufe mit ausgezeichneten Zukunftsperspektiven.

Als der größte Arbeitgeber im Bereich der Hauskrankenpflege und Heimhilfe in Niederösterreich hat das Hilfswerk viel zu bieten. Die Vielfalt an Sozialleistungen sowie die sehr gute Vereinbarkeit von Familie und Beruf, machen das Hilfswerk zu einem modernen, sozialen Arbeitgeber.

Foto: Hilfswerk Niederösterreich

Die flexiblen Arbeitszeiten und Arbeitszeitmodelle, die umfangreichen Weiterbildungsmöglichkeiten und die Chance auf einen Job direkt in der eigenen Region, sind nur einige der zahlreichen Benefits.

Interesse geweckt? Jetzt bewerben! Das Hilfswerk Niederösterreich freut sich sehr, immer wieder neue Gesichter in der Hilfswerk-Familie begrüßen zu dürfen. Nähere Informationen dazu finden Sie hier.

Die Angebote der Palliative Care Melk

Im Zentrum von Hospiz und Palliative Care stehen schwerkranke, sterbende Menschen und ihre Bedürfnisse und die ihrer Angehörigen und Lieben. Das Ziel der Betreuung und Begleitung ist die Lebensqualität so gut wie möglich zu erhalten oder zu verbessern.

"Die Heilung der Erkrankung steht nicht mehr im Vordergrund. Cicely Saunders hat es einmal in sehr klaren Worten ausgedrückt: "Es geht nicht darum, dem Leben mehr Tage zu geben, sondern den Tagen mehr Leben."

Um dieses Ziel zu erreichen, kümmern MitarbeiterInnen der Medizin, Pflege, Sozialarbeit, ehrenamtlichen HospizbegleiterInnen, Menschen, die im spirituellen Bereich arbeiten, PsychologInnen, PsychotherapeutInnen, PhysiotherapeutInnen um die Bedürfnisse der Betroffenen. Es hat sich gezeigt, dass der frühe Einbezug von Hospiz und Palliative Care, z.B. schon ab der Diagnose einer lebensbedrohlichen Erkrankung, sehr positive Auswirkungen auf die Situation und den gesamten Krankheitsverlauf hat.

Dort, wo im Rahmen der Basisversorgung, damit gemeint sind Hausärzte, Hauskrankendienste, ebenso wie allgemeine Krankenhäuser, die Symtomlast nicht ausreichend versorgt werden kann, steht Menschen mit einer schweren Erkrankung die spezialisierte Hospiz- und Palliativversorgung zur Seite",

erklärt Thomas Mößner-Schuster.

DGKP Thomas Mößner-Schuster – Pflege- und Betreuungsleitung Hospitz Melk. | Foto: Verein Hospiz Melk
  • DGKP Thomas Mößner-Schuster – Pflege- und Betreuungsleitung Hospitz Melk.
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Diese drei Angebote der Palliative Care sind im Bezirk Melk zu finden:

Das Hospizteam

Im Hospizteam arbeiten HospizbegleiterInnen ehrenamtlich mit. Sie besuchen Menschen, die sich eine Hospizbegleitung zu Hause wünschen, im Krankenhaus oder in Pflegeheimen. Auch Angehörige können begleitet oder entlastet werden.

So individuell die Situation sterbender Menschen ist, so individuell ist auch die Begleitung durch Ehrenamtliche. Mögliche Hilfen können sein: Gespräche, Zuhören, Da Sein und Aushalten, Entlasten der Angehörigen, damit sich diese auch zurückziehen können, Erledigungen, miteinander lachen und weinen, Karten spielen, Spazieren gehen,....

Karin Wieseneder und Cornelia Gattringer-Schaffarczik vom Hospizteam Melk. | Foto: Verein Hospiz Melk
  • Karin Wieseneder und Cornelia Gattringer-Schaffarczik vom Hospizteam Melk.
  • Foto: Verein Hospiz Melk
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Bevor HospizbegleiterInnen mitarbeiten, erwerben sie im Grundkurs für Lebens-, Sterbe- und Trauerbegleitung Wissen und reflektieren ihren eigenen Zugang zum Thema. In einem 40-stündigen Praktikum machen Sie erste Erfahrungen. Ehrenamtliche Tätigkeit wird nicht vergütet, die Kosten für Weiterbildungen und Mobilität werden jedoch übernommen. Das Angebot ist kostenlos, da sich der Verein Hospiz Melk über eine Förderung durch das Land NÖ, Mitgliedsbeiträge und Spenden finanziert.

Wenn Sie eine Hospizbegleitung wünschen oder eine Anfrage dazu haben, bitte kontakieren Sie uns Koordinatorinnen Cornelia Gattringer-Schaffarczik und Karin Wieseneder. Gemeinsam finden wir eine gute Lösung.

Das Angebot ist kostenlos, da sich der Verein Hospiz Melk über eine Förderung durch das Land NÖ, Mitgliedsbeiträge und Spenden finanziert.

02752/52680 - 730614
0676/72 27 818
office@hospiz-melk.at

Das Mobile Palliativteam/Palliativkonsiliardienst

Seit Oktober 2007 ist das Mobile Palliativteam Melk (MPT) ein fester Bestandteil des Pflege- und Betreuungszentrums in Melk. Das MPT unterstützt vor Ort bei den Menschen zuhause und in den Pflege- und Betreuungszentren des Bezirks Melk. Weiters ist das Team auch als Palliativkonsiliardienst im Landesklinikum Melk tätig.

Das multiprofessionelle Team berät, unterstützt und begleitet Menschen mit schweren und unheilbaren Erkrankungen und deren Angehörigen. Im Team arbeiten Ärztinnen, Diplomierte Pflegepersonen, PsychologInnen und eine Sozialarbeiterin.

Sozialarbeiterin Ursula Stattler und MPT-Koordinatorin Susanne Staufer am Weg zu Patienten mit dem neuen Dienstauto. | Foto: Verein Hospiz Melk
  • Sozialarbeiterin Ursula Stattler und MPT-Koordinatorin Susanne Staufer am Weg zu Patienten mit dem neuen Dienstauto.
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Es handelt sich um eine Beratungseinrichtung, die sich um die Anliegen von Menschen mit einer schweren lebensbegrenzenden Erkrankung und deren Angehörige annimmt. Begleitet werden Personen jeden Alters, die im Bezirk Melk sowie einigen Randgemeinden der Bezirke St. Pölten und Krems Land wohnhaft sind.

Mit dem Angebot arbeitet das MPT mit HausärztInnen, mobilen Hauskrankenpflege, Kliniken sowie Pflege- und Betreuungszentren zusammen. Außerdem kooperiert es eng mit den Ehrenamtlichen HospizbegleiterInnen des Hospizteams. Im Zentrum stehen eine gute Zusammenarbeit aller beteiligter Dienste, Beratung der PalliativpatientInnen und Stärkung der Angehörigen.

Das interprofessionelle Team des MPT Melk. | Foto: Verein Hospiz Melk
  • Das interprofessionelle Team des MPT Melk.
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Das MPT übernimmt dabei keine regelmäßigen pflegerischen Aufgaben, sondern setzt sich mit ihrer Zeit, Erfahrung und unserem Wissen dafür ein, zu einer bestmöglichen Lebensqualität für die PatientInnen beizutragen. Dazu gehören das Lindern von Symptomen wie Schmerzen und Übelkeit genauso wie Zeit für entlastende Gespräche, Organisation von Hilfsmitteln und Fragen der finanziellen Absicherung.

Da das Angebot der Mobilen Palliativteams ein Teil der Strukturen der Landesgesundheitsagentur ist, entstehen für die PalliativpatientInnen und deren Angehörigen keine Kosten.

Das Mobile Palliativteam ist von Montag bis Freitag von 8:00 bis 17:00 Uhr erreichbar.
02752/52680 - 730251
mpt.melk@noe-lga.at

Stationäres Hospiz Melk

Das stationäre Hospiz Melk ist eine Einrichtung die darauf spezialisiert ist, palliative Pflege und Unterstützung für Menschen in ihrer letzten Lebensphase anzubieten. In unserem Hospiz stehen die Linderung von Symptomen wie Schmerzen, Übelkeit sowie die psychosoziale Betreuung und Lebensqualität des Hospizgastes im Vordergrund.

Ziel ist es eine würdevolle und schmerzfreie Lebensphase zu ermöglichen. Auch die Betreuung und Unterstützung für die Angehörigen ist eine wichtige Aufgabe im Hospiz Melk. 1998 wurde der erste Hospizgast aufgenommen und im Jänner 1999 mit der Unterstützung der damaligen Landeshauptmannstellvertreterin Liese Prokop ein Hospizprojekt im PBZ Melk gestartet. Das Stationäre Hospiz ist ein Teil des Pflege- und Betreuungszentrums Melk.

Die Stationäre Hospiz Melk. | Foto: Verein Hospiz Melk

Zeitgleich wurde im Jahre 1999 der Verein Hospiz Melk gegründet welcher mit seinen ehrenamtlichen MitarbeiterInnen bis heute eine unermüdliche Unterstützung für das stationäre Hospiz Melk bietet. Da der Bedarf an Hospizplätzen ständig gestiegen ist, wurde das Pflege- und Betreuungszentrum 2017 mit einem Neubau erweitert. Derzeit verfügt das Stationäre Hospiz über 15 Betten.

Voraussetzung für die Aufnahme in ein Hospiz ist:

· nicht heilbare zum Tod führende Erkrankung

· Hauptwohnsitz der pflegebedürftigen Person in Niederösterreich

Der Hospizantrag wird bei der zuständigen wohnortnahen Bezirksverwaltungsbehörde eingebracht. Der Antrag ist entweder eigenhändig von der pflegebedürftigen Person, von einem gesetzlichen Vertreter oder einer gesetzlichen Vertreterin, von Vertretern der Einrichtungen, in denen die pflegebedürftige Person Pflegeleistungen erhält, oder von einem/einer Angehörigen zu unterfertigen.

Dem Antrag sind auch umfassende Unterlagen anzuschließen, z.B. Nachweise über Einkommen, über Pflegegeldbezug, aktueller ärztlicher Befunde usw. Die konkrete Aufnahme auf einen Hospizplatz wird vom Pflege- und Betreuungszentrum Melk in Zusammenarbeit mit der Bezirksverwaltungsbehörde, dem Palliativteam, der betroffenen Person und deren Angehörigen durchgeführt.

Die Entscheidung über die Notwendigkeit und Dringlichkeit der Aufnahme erfolgt auf Grundlage der fachlichen Expertise des mobilen Palliativteams. Als Eigenleistung für die Inanspruchnahme eines stationären Hospizaufenthaltes wird ein Kostenbeitrag von bis zu 80% der monatlichen Rente oder Pension und bis zu 80% des Pflegegeldes herangezogen.

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