Grausamer Fund
Knochen von mehreren Menschen im Bezirk Melk entdeckt

- Einen grausamen Fund machten Mitarbeiter der Umladestation des GVU für Rest- und Sperrmüll in Pöchlarn. (Symbolfoto)
- Foto: Antonio Šećerović/RMW
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Eine grausame Überraschung erlebten die Mitarbeiter einer Umladestation für Rest- und Sperrmüll im Bezirk Melk. Denen rollte nämlich ein Schädel beim Entladen eines Containers davon.
PÖCHLARN/BEZIRK MELK/NÖ. Einen grausamen Fund machten Mitarbeiter der Umladestation des GVU für Rest- und Sperrmüll in Pöchlarn. Als sie den Müll für Weitertransport fertig machten, stießen sie beim Entladen eines Containers laut einem Erstbericht der "NÖN" auf einen menschlichen Schädelknochen, der ihnen davonrollte.
"Die Mitarbeiter dachten erst, es hätte sich jemand einen Scherz im Fasching erlaubt. Bei genauerem Hinsehen hat sich aber herausgestellt, dass das echte Knochen sind", so der Melker GVU-Geschäftsführer Martin Ritt gegenüber "NÖN".

- Gegenüber MeinBezirk bestätigt ein Sprecher der Landespolizeidirektion (LPD) Niederösterreich den Vorfall. So wurde die Polizei am Donnerstag, 27. Februar, gegen 15 Uhr zum Gelände des Betriebs alarmiert. (Symbolfoto)
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Gegenüber MeinBezirk bestätigt ein Sprecher der Landespolizeidirektion (LPD) Niederösterreich den Vorfall. So wurde die Polizei am Donnerstag, 27. Februar, gegen 15 Uhr zum Gelände des Betriebs alarmiert.
Knochen von mehreren Personen
Die Beamtinnen und Beamten konnten mehrere Knochenteile feststellen. Laut der LPD NÖ sollen die Knochenteile von mehreren Personen gefunden worden sein.

- Die Beamtinnen und Beamten konnten mehrere Knochenteile feststellen. Laut der LPD NÖ sollen die Knochenteile von mehreren Personen gefunden worden sein. (Symbolfoto)
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Die Ermittlungen in dem Fall sind aktuell am Laufen, genauere Informationen zu der Identität der Personen, der Todesursache und Ähnliches gebe es aktuell noch nicht. Die Knochen sollen laut LPD NÖ jedoch schon älter sein. Ein Gewaltverbrechen soll man ausschließen können, eine genaue Erklärung hierfür gibt es jedoch bislang nicht.
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