Ortsreportage Hürm
Von der Steiermark direkt in die "Hürmer Gemeinschaft"
Die Familie Hansmann ist eine der vielen Zuzugs-Familien in der Marktgemeinde Hürm.
HÜRM. 1.861 Personen (Stand 1. Jänner 2020) leben in der Mostviertler Marktgemeinde Hürm. Drei von ihnen, die Familie Hansmann, erklären, warum Hürm so lebenswert ist. "Es ist die Kombination aus allem. Egal ob es die Infrastruktur betrifft, die Tagesbetreuung oder auch Wünsche welche man an die Gemeinde richtet, es passt einfach alles", sagt Daniela Hansmann mit einem Lächeln im Gesicht. Sie und ihr Mann Tobias sind aus der "grünen Mark" aus beruflichen Gründen (Tobias arbeitet als Berufssoldat bei den Pionieren in Melk) nach Hürm gezogen.
"Haben uns von Anfang an Zugehört"
"Schon im ersten Gespräch haben wir gemerkt, wie auf unsere Bedürfnisse eingegangen wurde. Da haben wir gewusst, dass Hürm der richtige Ort für uns ist", so Hansmann. Sie wohnen in einer "jungen Siedlung" und haben auch dank Sohnemann Nico schnell Anschluss an das "Dorfleben" gefunden. "Für Nico war uns wichtig, dass er, da die Großeltern nicht in der Nähe leben, auch gut betreut wird, wenn wir arbeiten sind. Mit der Tagesbetreuung funktioniert das richtig super", strahlt die Buchhalterin. "Man lebt zwar am Land, aber dank der guten Anschlüsse ist man schnell in der Stadt. Das liebe ich so sehr an der Region", so die Hürmerin.
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