Karas auf Werbezug für eine regionale EU
In der Diskussionsveranstaltung des Alois Mock Instituts im Kolomanisaal ging es um die Zukunft der EU.
Die EU. Ein Kapitel für sich. Manche kritisieren jede Richtlinie die aus Brüssel kommt. Von der Gurkenkrümmung bis hin zur Glühbirnen-Verordnung, alles wird sofort hinterfragt. Doch das nicht immer die EU die Schuld trägt, sondern vereinzelt die Statten selbst wissen die wenigsten.
Deshalb wird jetzt kurz vor den EU-Wahlen die Werbetrommel für eine gemeinsame EU gerührt. "Europa ist in 100 bzw. 1.300 Regionen unterteilt." weisst Josef Wallenberger auf die EU der Regionen, nicht der Staaten hin.
Der Ruf nach einen "Europa der Regionen" wird in jeder Diskussionsrunde immer wieder betont. Es soll die Verbundenheit und Zusammengehörigkeit zu seiner Region innerhalb Europas und der EU fördern.
Wir erwirtschaften mittlerweile das 4-fache unseres EU-Nettobeitrages. Europa bringt uns rein rechnerisch viel mehr als es uns kostet.“ unterstreicht Othmar Karas, Vizepräsident des EU-Parlaments, die Vorteile.
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