Der Spaß am Driften
KILB. Im Jahr 2009 hat Günther Denk mit seinen ersten Driftversuchen auf einer Rennstrecke begonnen. "Durch einen Kreuzbandriss beim Fußball hatte ich die Zeit meine ersten Drifts in den Aspahlt zu brennen", so Denk über die Anfänge seiner noch jungen Karriere. Daher entschied er sich heuer an der gesamten Meisterschaft teilzunehmen.
Mit dem zweiten Gesamtrang beim letzten Rennen in Lang-Lebring in der Steiermark durfte er sich über seinen bisher größten Erfolg freuen. "Es war einfach ein tolles Gefühl am Podium zu stehen und eine Bestätigung, dass ich wirklich autofahren kann", freute sich das Nachwuchstalent. Außerdem ist es eine große Genugtuung für alle freiwilligen Helfer, die ihn dabei unterstützen.
Das Ziel für heuer ist es, die Saison erfolgreich zu Ende zu fahren. Das wichtigste ist es, nie den Spaß und die Freude daran zu verlieren. Einmal im Monat gibt es am Melker Wachauring den Event "Freies Fahren bewässert", bei dem die selben Bedingungen wie bei der Drift-Staatsmeisterschaft herrschen. Ab Diesen nimmt Denk auch gerne zu Trainingszwecken teil, obwohl während der Meisterschaft von April bis September kaum Zeit dazu bleibt.
Denk freut sich bereits auf das Heimrennen am Wachauring am 1. und 2. September.
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