Höfefest Melk: Deutscher Besuch und schönes Ambiente
MELK. Sowohl seltene als auch bekannte Einblicke bot das diesjährige Höfefest. Auf die Frage „Was bedeutet das Höfefest für Sie?“ fielen die Antworten gemischt aus. „Mäuse“ sagen Hofbetreiber, „ Unterhaltung und Gemütlichkeit“, sagt Anton Murr vor dem Cafe „Salt & Pepper“ in der Wiener Straße. Petra und Christian Edelbauer erzählen: „ Wir kommen schon seit ein paar Jahren her und finden das Ambiente sehr schön.“ Aus Melks Partnerstadt Herrieden reisten, wie schon in vergangenen Jahren, kontaktfreudige Herriedner an. Zur Abwechslung mischten sie dieses Jahr selbst im Geschehen mit. Robert Schwander vom „Herriederhof" den es erstmals gab, antwortete auf die Frage, wann man ihm denn das letzte Mal den Hof gemacht hätte: „ Meinen Haushof habe ich vor zehn Jahren machen lassen, verheiratet bin ich seit 35 Jahren.“
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