Vom verjüngten Falk-Art-Team entwickelt
Einzigartiges Erlebnis in Falkenstein
FALKENSTEIN. Der örtliche Kunst- und Kulturverein Falk-Art unter Obmann Raffael Schimpf entwickelte unter der Vorgabe „1 Ort – 2 Tage - 3 Locations“ das „Freiklang Falkenstein“, das für Kunst und Wandel steht. Als Konzept-Festival wurde die malerische Burgruine, der Steinbruch und die Kellergasse Teil einer Veranstaltung, die den Fokus auf die Natur und ihre grandiose Bebauung in den Mittelpunkt stellt. Die drei Orte waren nicht Kulisse, sondern Teil der Aufführungen. Musik von 5/8 in Ehr’n und Skolka in der Burgarena, Der Klima-Wandel-Weg in den Steinbruch, dort abtanzen bis in die Früh, Lichtinstallationen, Klangerlebnisse, Skulpturen aus Naturmaterialien sprachen städtisches wie ländliches Publikum gleichermaßen an ohne die Naturkulisse zu verwüsten.
Wer das versäumt hat: Das Festival findet an diesem beeindruckenden, atmosphärischen Ort im zweijährigen Rhythmus als Konzeptveranstaltung statt.
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