Eislaufen am Hauptplatz

Adventdorf mit Eislaufplatz vor dem Rathaus

Der Mistelbacher Hauptplatz soll nun auch wie in vielen anderen Städten zur Belebung der Innenstadt zwischen Pestsäule und Rathaus, einen 10 x 20 Meter großen Eislaufplatz für Kinder, Jugendliche und Erwachsene bekommen.

„Der Wille war, ein Adventdorf hier zu haben, aber Hütten alleine sind zu wenig, es braucht eine weitere Attraktion, am besten auch etwas für Kinder“, erzählte City Manager Erich Fasching über die Entstehung der Idee, die sowohl beim Bürgermeister, als auch bei zahlreichen Stadt- und Gemeinderäten großen Anklang fand. Rund um den Eislaufplatz werden vier neue, gleich designte, sehr hygienische, hochwertige Hütten aufgestellt, die von Vereinen, Gastronomen oder Unternehmern für Gastronomie und Kunsthandwerk gemietet werden können.

Die Benützung der Eisbahn ist kostenlos. Sie wird täglich von 15 – 20 Uhr geöffnet sein und zwar von 28. November, wo im Rahmen der Einkaufsnacht die Eröffnung stattfinden wird, bis Ende der Semesterferien. Das heißt dass Kinder sowohl in den Weihnachts-, als auch Semesterferien viel Spaß mit Bewegung haben werden. Außerhalb der Öffnungszeiten können Schüler, nach Absprache mit den Lehrern die Eisbahn benützen.

Firmenturniere
Lustige Veranstaltungen, wie etwa ein Eisstockturnier (Firmenturnier zur Weihnachtsfeier) oder Eishockeyzielschießen kann sich MIMA-Geschäftsführer Erich Fasching gut vorstellen. Selbstverständlich sind auch Maronibrater, Zuckerwatteverkäufer, Holzschnitzer und andere Künstler sehr willkommen.

„Gemeinschaftliches Vermarkten aller Aktivitäten liegt mir sehr am Herzen. Geschmückte Bäume, weihnachtliche Beleuchtung und neue Lichter für den großen Christbaum werden zu einem stimmungsvollen Ambiente beitragen“, freut sich Gemeinderat und lgm Obmann Erich Stubenvoll über die neue Attraktion für den Hauptplatz.
Bürgermeister Alfred Pohl: „Dieses Projekt wird mit einer Landesförderung ausschließlich von der MIMA Mistelbacher Standort-, Stadt- und Tourismusmarketing GmbH finanziert und kostet die Gemeinde keinen Cent.“