Fixe Zusage der Asfinag zum Weiterbau der A5
- Verhandlungsteam: Hermann Schultes, Karl Wilfing, Hubert Kuzdas, Gertrude Riegelhofer, Reinhard Künzl, Alexander Walcher
- hochgeladen von Brigitte Ertl
Im Jahr 2010 musste der Weiterbau der A5 evaluiert werden. Jetzt spricht die Asfinag endlich Klartext.
Politik, Sozialpartner und Asfinag im Poysdorfer Rathaus. "Ich besteh darauf, dass die Asfinag endlich Verantwortung übernimmt", insistiert Riegelhofer. Tatsächlich brachte die Gesprächsrunde endlich brauchbare Ergebnisse.
Obwohl auf Grund der Wirtschaftskrise eine Evalurierung zum Weiterbau der A5 von Schrick bis Poysbrunn vorgenommen werden musste, wurde dem Projekt damals schon oberste Priorität eingeräumt. Jedoch musste auch ein neues UVP-Verfahren eingeleitet werden. Eine Flut von diversen Verfahren und Einsprüchen war die Folge. Laut Asfinag musste im April 2013 die funktionale Ausschreibung auf Grund mangelnder Angebote am Markt gestoppt werden. Diese verschleppenden Maßnahmen sind jedoch für die verkehrsgeplangten Bürger zwischen Erdberg und Drasenhofen nicht nachvollziehbar.
Asfinag spricht Klartext
"Die Asfinag hat die Verantwortung übernommen und klare Zeitpläne vorgelegt, auch das Geld ist vorhanden", sagt LR Karl Wilfing nach der Besprechung. Laut Wilfing beschleunigt die geplante Aufteilung der 31 km langen Strecke in fünf Baulose den Weiterbau enorm. "Dadurch entsteht mehr Wettbewerb und es kommen unterschiedliche Firmen zum Zug. Weiters wird die Ausschreibung zur Vergabe der örtlichen Bauaufsicht bereits in den nächsten tagen vergeben", erklärt Wilfing.
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