LR Pernkopf: Junge Landwirtschaft hat Zukunft

Landesrat Stephan Pernkopf mit Direktor Christian Resch und den Schülern der Fachschule Mistelbach. | Foto: Jürgen Mück
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An der Landwirtschaftlichen Fachschule Mistelbach fand die Veranstaltung der Informationskampagne von Landesrat Dr. Stephan Pernkopf und der Landes-Landwirtschaftskammer NÖ über die Details des neuen europäischen Programms „Ländliche Entwicklung“ für den Zeitraum von 2014 bis 2020 statt.

„Das Europäische Programm „Ländlichen Entwicklung“ ist das Herzstück der Agrarpolitik und der Treiber für den Ausbau der ländlichen Regionen. Das neue Programm steht nun kurz vor der offiziellen Genehmigung, deshalb informieren wir die Schülerinnen und Schüler aus erster Hand“, erklärt Landesrat Pernkopf, der gemeinsam mit den Experten der Landes-Landwirtschaftskammer durch die Landwirtschaftlichen Fachschulen tourt und sich den Fragen der zukünftigen Landwirte stellt.

Für Niederösterreich geht es im neuen Agrar-Programm um 300 Millionen Euro, die jährlich in den ländlichen Raum fließen und sich vor allem aus Mitteln für das Umweltprogramm, das Bergbauernprogramm und das Investitionsprogramm zusammensetzen.

„Weniger Geld für die Fläche, mehr Geld für Investitionen. Das ist die Kurzformel des neuen Programms. Gerade den zukünftigen Bäuerinnen und Bauern kommt der neue Investitionsschwerpunkt entgegen. Bis 2020 rechnen wir in Niederösterreich mit Investitionen in der Höhe von 1,3 Milliarden Euro für rund 20.000 Projekte. Davon profitiert aber nicht nur die Landwirtschaft, sondern das gesamte Land. Denn diese Projekte kurbeln die Wirtschaft an und schaffen tausende Arbeitsplätze.“

Die Jugendlichen nutzten die Gelegenheit um mit den Experten ins Gespräch zu kommen und ihre Zukunftsperspektiven mit Landesrat Pernkopf persönlich zu diskutieren. „Die junge Landwirtschaft hat viele Seiten, vom Güterweg bis zum Breitband-Ausbau. Positiv stimmt mich, dass die Schülerinnen und Schüler ein optimistisches Bild von ihrer Zukunft in der naturnah produzierenden Landwirtschaft haben“, so Pernkopf abschließend.

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