Pillichsdorf tauscht fossil gegen e-mobil

Elfriede Rath, Peter Haftner, Regionalbetreuer des Weinviertels der Energie- und Umweltagentur, Landtagsabgeordneter Kurt Hackl, Bürgermeister Franz Treipl, Manfred Schamböck (Öko-Energie), Herbert Greisberger, GF der Energie- und Umweltagentur NÖ, Christian Gössinger (Öko-Energie) und Bürgermeister Josef Staut. | Foto: eNu
  • Elfriede Rath, Peter Haftner, Regionalbetreuer des Weinviertels der Energie- und Umweltagentur, Landtagsabgeordneter Kurt Hackl, Bürgermeister Franz Treipl, Manfred Schamböck (Öko-Energie), Herbert Greisberger, GF der Energie- und Umweltagentur NÖ, Christian Gössinger (Öko-Energie) und Bürgermeister Josef Staut.
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Der e-Mobilität gehört die Zukunft: energieeffizient, leise und klimafreundlich. Die Gemeinde Pillichsdorf testete im Rahmen der Test-Aktion „tausche fossil gegen e-mobil“ der Energie- und Umweltagentur NÖ zwei Tage ein e-Auto aus dem Fuhrpark der Gemeinde Großengersdorf.
Das Ziel der Landes-Initiative „e-mobil in Niederösterreich“ ist, dass bis 2020 50.000 Fahrzeuge elektrisch unterwegs sind. Der Kurs stimmt: in den vergangenen zwei Jahren hat sich die Anzahl der e-Autos auf Niederösterreichs Straßen verdreifacht. „Das Land Niederösterreich bietet durch attraktive Förderungen und dank einer rasch wachsenden Ladeinfrastruktur sehr gute Voraussetzungen für die Elektromobilität. Mit den Gemeinden haben wir starke Partnerinnen an unserer Seite“, so Landtagsabgeordneter Mag. Kurt Hackl.
95 Prozent der Alltagswege sind kürzer als 100 Kilometer und gerade in Gemeinden sind viele kurze Wegstrecken zurückzulegen. „Über 20 Gemeinden haben bereits e-Autos in ihrem Fuhrpark. Die Aktion „tausche fossil gegen e-mobil“ zielt darauf ab, dass Gemeinden gegenseitig von ihren Erfahrungen profitieren“, so Mag. Peter Haftner, Energie- und Umweltagentur NÖ.
Gemeinde Pillichsdorf testete E Renault ZOE
Die Gemeinde Großengersdorf hat 2013 einen E Renault Zoe für den gemeindeeigenen Fuhrpark angeschafft und stellte diesen nun der Gemeinde Pillichsdorf 2 Tage kostenlos zum Testen zur Verfügung. „Nach anfänglicher Skepsis sind unsere Mitarbeiter des Bauhofs nun von der e-Mobilität restlos überzeugt. Diese Erfahrung geben wir gerne an interessierte Gemeinden weiter“, so Großengersdorf‘s Bürgermeister Josef Staut.
„Elektroautos zeichnen sich durch den leisen und klimafreundlichen Betrieb aus. Als Gemeinde tragen wir Verantwortung und wollen unserer Vorbildwirkung für unsere Bürgerinnen und Bürger gerecht werden. Die viertägige Testphase hat mich überzeugt, dass e-Autos mehr als nur eine Alternative sind“, so Bgm. Ing. Franz Treipl.

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