Stromgleiter in Kreuzstetten angekommen

Die Teilnehmer am Tag der Einschulung des neuen Kreuzstetter Stromgleiters. | Foto: Toifl
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  • Die Teilnehmer am Tag der Einschulung des neuen Kreuzstetter Stromgleiters.
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Seit Mitte April der „Kreuzstetter Stromgleiter“ vom Typ Renault Zoe unterwegs und 16 teilnehmende Familien oder Vereine sind bei diesem Carsharing-Projekt angemeldet. Durch unkomplizierte Reservierung im Internet und einer Chipcarte als Schlüsselersatz kann das Fahrzeug problemlos in Betrieb genommen werden. Getankt wird an der Elektroladesäule vor dem Gemeindeamt, die voriges Jahr errichtet wurde. Die Einschulung am Fahrzeug erfolgte durch Paul Kronsteiner, Mitarbeiter bei Renault Polke, Mistelbach.

Neue Generation
„Unser Auto ist bereits mit dem neuen, stärkeren Akku für eine Reichweite von an die 300 km ausgestattet,“ freut sich die Initiatorin des Projekts, GR Christine Kiesenhofer. „So wie in zahlreichen anderen niederösterreichischen Gemeinden steht e-Carsharing nun auch der Bevölkerung Kreuzstettens als neue Form der Mobilität zur Verfügung.“ Der Gemeinderat hat mit seiner einstimmigen Zustimmung Ende 2016 den endgültigen Startschluss für dieses Projekt erteilt und somit kann nun fast geräuschlos und umweltbewusst in den Frühling gefahren werden. Eine Ausfahrt auf den Buschberg bestätigte die mühelose Bewältung der Steigungen und ließ bei der Abfahrt gut erkennen, dass sich durch die sogenannte Rekuperation, also Energierückgewinnung, die Batterie wieder auflädt.

Elektromobilität wird gefördert
Der Einstieg in die Elektromobilität wird aktuell von Bund und Land sehr gut gefördert, die Zahl der Ladesäulen steigt rapide an. Elektroautos werden damit auch zunehmend für Privatpersonen attraktiv. „Kreuzstetten ist hiermit wieder einen Schritt weiter in die Zukunft der Mobilität unterwegs. Es wird auch angedacht, ein E-Auto als Gemeindefahrzeug anzuschaffen.“ sagt Bürgermeister Adolf Viktorik und wünscht „allen Mitgliedern der Carsharing Gruppe sichere Fahrt und viel Freude mit dem neuen Fahrzeug.“

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