VIP-Komitee mit Vielfalt
"Wir sind alles Leut’, die sich nicht aufs Bankerl setzen und warten, dass sich was tut", sagt Maria Winter.
BEZIRK. "Die Weiterentwicklung der vielfältigen Chancen unseres Weinviertels liegt uns allen am Herzen", lautet das Motto des VIP-Komitees, um zur Wiederwahl von NR Hermann Schultes beizutragen. Diese Vielfalt spiegelte sich bei der Pressekonferenz vergangenen Mittwoch in Wolkersdorf wider. Personen aus allen Sparten setzen sich dafür ein, dass der spürbare Aufschwung im Weinviertel mit ihrem Vorzugsstimmen-Kandidaten weiter an Kraft gewinnt. Bürgermeisterin Anna Steindl dankte Schultes besonders für seine großartige Hilfe bei der Hochwasserproblematik in ihrer Gemeinde.
Josef Plank, Geschäftsführer Renergie, freut sich, dass er mit Schultes einen Mitstreiter für erneuerbare Energie an seiner Seite hat, der auf Nachhaltigkeit und langfristige Wirtschaftlichkeit besonderen Wert legt. Ex-Vizekanzler und Landesjägermeister Josef Pröll, der über das Unterstützungskomitee nach zweieinhalb Jahren wieder in die Politik eingestiegen ist, betont, dass Jagd und Landwirtschaft nicht immer friktionsfrei sind. Jedoch habe Hermann Schultes dabei immer eine klare Position.
"Vor 20 Jahren war das Weinviertel noch ein schlafender Riese, jetzt ist es ein boomender Wirtschafts- und Kulturraum“, argumentiert Weinbaupräsident Josef Pleil und lädt alle ein, die "frohe Botschaft des Weinviertels" zu unterstützen. "Was beim Traktor die PS, sind bei einem Politiker die Vorzugsstimmen", lautet sein Statement.
IT-Leiter Reinhard Kneissl weiß, dass der Aufschwung im Weinviertel gerade für die Jugend wichtig ist. "Schultes nimmt sich ihrer Anliegen an. Die Arbeitsplätze werden mehr und mit dem Potenzial der jungen Generation wird das Weinviertel noch stärker." Maria Pokorny, Leiterin des Gänserndorfer Hilfswerks, schätzt Hermann Schultes, da er im Landesvorstand des Hilfswerks besonderes Augenmerk auf die ältere Generation legt. "Er kann zuhören, sich engagieren und nach Lösungen suchen. Außerdem traut er Frauen sehr viel zu, das weiß ich als Betriebsleiterin." "Das kann ich ebenso bestätigen", schließt Landesbäuerin Maria Winter. www.hermann-schultes.at.
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