Rotes Kreuz – Suchhunde Poysdorf beim Schützenverein-Mistelbach
Rettungshundeführer trainierten den Umgang mit Schusswaffen
Mistelbach: Dieser Tage waren die Rettungshundeführer/innen beim Schützenverein-Mistelbach zu Gast. Dies war ein Teil des ständigen Trainierens und der regelmäßigen Weiterbildung der ehrenamtlichen Helfer mit ihren vierbeinigen Kollegen, worüber sich der Oberschützenmeister Josef Kohzina und sein Team sehr erfreut zeigten.
Professionelle Instruktoren beim Schützenverein-Mistelbach
Unter professioneller Aufsicht und Leitung erfahrener Instruktoren des Schützenvereines Mistelbach wurden die Grundzüge des Schießens mit der Faustfeuerwaffe als auch mit der Langwaffe trainiert.
Ebenso wurde das richtige Verhalten bei einer möglichen Auffindung von Schusswaffe während des Rettungshundeeinsatzes erörtert und besprochen.
Das Areal des Schützenvereines sowie das dortige weitere Umfeld sind immer wieder Übungsörtlichkeit für die ehrgeizigen Hundeführerteams.
Theoretische Weiterbildung beim Waldheurigen-Martinsklause
Einkehrschwünge, Pausen, Besprechungen und theoretische Weiterbildungen werden immer wieder beim nahegelegenen Waldheurigen-Martinsklause, bei „Little Joe“ und seinem motivierten Team abgehalten.
Internationaler Ausbilder und Prüfer
Über Initiative von Gerhard Krauss hat 1999 im Raum Poysdorf die Suchhundearbeit begonnen. Mittlerweile sind die Suchhunde ein wichtiger Teil des Roten Kreuzes, Bezirksstelle Mistelbach, Ortsstelle Poysdorf und kommen bei verschiedenen Anlässen im In- als auch im Ausland zum Einsatz.
Gerhard Krauss hat mehrere Ausbildungen genossen und ist internationaler Rettungshundeausbilder und auch Rettungshundeprüfer.
Ehrenamtliche Tätigkeit
Die Rettungshundeführer und Hundeführerinnen der Ortsstelle Poysdorf arbeiten in dieser Funktion ehrenamtlich und sind rund um die Uhr für Menschen in Not einsatzbereit!
Danke!
Am Foto: Gerhard Krauss mit seinem Team, den Hundeführerinnen und Hundeführern der Rettungshunde Poysdorf sowie die Instruktoren des Schützenvereines Mistelbach – Manfred Spelitz und Eva Hipfinger.
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.