St. Lorenzen
Bezirkshubertusfeier mit Jagdhunden, Liedern und Weidmännern
BEZIRK NEUNKIRCHEN. Ein Nachmittag für alle Generationen war der Jägertag in St. Lorenzen. In erlebnisreichen Stationen wurde in die kindergerechte Jagdpädagogik gestartet.
(fidler). Heimische Wildarten und ihr Leben in der Natur, die beeindruckende Arbeit mit verschiedenen Jagdhunderassen, der Blick durchs Fernglas und das Erkennen unserer Wildtiere auf Bildern, die im Gelände versteckt aufs Entdecken durch die Kinder warteten, das war "echt cool". Bei der Spielestation wurde die Geschicklichkeit beim Zielwerfen mit Weidenringen auf Hirschgeweihenden erprobt, Kastanienzielwurf ausprobiert oder mit Pfeil und Bogen trainiert. Die kleinen Künstler malten dann Jagd- und Naturbilder, die bei der Hubertusmesse im Pfarrstadel ausgestellt wurden.
Streckenlegung und Hubertusmesse
Die Besucher waren, unterstützt vom Singkreis St. Lorenzen, aufgefordert, bekannte Jagdlieder zu singen. Nach der traditionellen Streckenlegung, bei der Ing. Franz Fidler vor allem Natur und Wildschutz und Verantwortung der Jägerschaft im Jahreskreis eines Revieres darstellte, zelebriert Pater Markus Stark die Bezirkshubertusmesse im, mit Naturmaterialien wunderschön geschmückten Pfarrstadel. Feierlich musikalisch gestaltet von der Jaghdhornbläsergruppe Edlitztal und dem Singkreis St. Lorenzen.
Ehre für drei Jäger
Bezirksjägermeister Johann Schwarz konnte schließlich drei verdienten Weidmännern Ehrungen des NÖ. Landesjagdverbandes für ihr vorbildliches weidmännisches Wirken überreichen. Die Geehrten: Eduard Reiterer aus Ternitz Rohrbach, Johann Scheibenreif aus Flatz und Josef Pichler aus Raglitz.
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