Christoph Dostal spielt "Wie die Tiere"

- hochgeladen von SusAnne Schropper
Das bissig-ironische Solo im Anschluss an den Erfolg von „Der Knochenmann“
Witzig wie Kabarett - spannend wie ein Thriller.
Satire auf gut oder besser gesagt - bös österreichisch. Garantiert todkomisch!
Ein Mensch steht auf der Bühne und spielt einen ganzen Roman. Allein spielt er zehn Figuren.
Christoph Dostal, Schauspieler und Tänzer, hat eine Idee verwirklicht, an die anfangs niemand geglaubt hat - einen Roman als Solostück für die Bühne zu adaptieren. Nicht irgendeinen Roman, sondern einen Krimi des österreichischen Kult-Autors Wolf Haas, dessen Romane „Silentium“, „Komm, süßer Tod“ und „Der Knochenmann“ mit Josef Hader in der Hauptrolle bereits verfilmt wurden.
Nach dem Erfolg von „Der Knochenmann“ ist Dostal nun mit seiner zweiten Haas-Bearbeitung im In- und Ausland auf Tournee. Alleine spielt er alle 10 Figuren des Romans, baut tänzerische Elemente ein und projiziert kurze Filmclips, in denen er als vermeintlicher James Bond im Wiener Augarten im Slapstick-Stil eines Buster Keaton sein Unwesen treibt.
„Wie die Tiere“ - Tatbestand
Der Wiener Augarten, Kampfmütter, Killerhunde, Heintje, Hendrix, Hubschraubergetöse, Hundekekse mit Stecknadeln präpariert, ein Swingerclub, ein schneeweißer Argentino (zweikommafünfmal so starke Gebissmuskulatur wie ein Rottweiler), eine silberne Automatikwaffe, eine polnische Nutte mit Nagellack und Kamillentee, die Conny mit der sexy Zahnlücke, ein Privatdetektiv namens Brenner und ein Typ in Smoking und Maulkorb...
Kartenreservierungen unter: 02666 52430 Hotel Payerbacherhof
VVK € 17,--, AK € 19,--
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