Ein Dankeschön ans Krankenhaus in Reim-Form
Eines Nachts, oh Schreck, oh Graus,
da dachte ich, mein Leben wäre aus.
Nicht lange nachgedacht, was könnt es sein,
schnell lud mein Mann mich in das Auto ein.
Geschwind, doch mit Bedacht,
hat er mich ins Spital gebracht.
Dort auf der Medizin-Station sodann,
nahm man sich meiner starken Schmerzen an.
Ich wurde untersucht von Fuß bis Kopf,
man hängte mich auch an einen Tropf,
stach in meine Venen und mein Bein,
aber das musste halt so sein.
Als Ursache fand man heraus ganz schnell,
in meiner Lunge war verstopft eine kleine Stell´!
Sechs Tage wurde ich gesund gepflegt
und von den Schwestern liebevoll umhegt.
Dann durfte ich gesund nach Hause gehen,
sagte allen Dank und „Auf Wiedersehen!"
Das heißt, „Wiedersehen" ist das falsche Wort,
viel zu gerne ging ich wieder fort.
Während dieser Zeit, das sah ich ein:
Das größte Gut auf Erden ist, gesund zu sein.
Vielen Dank an die Ärzte,
Schwestern und Pfleger
der Station Medizin 3
des Krankenhauses in Neunkirchen!
Helga Wolf, Pittental
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