Smarter Kindercomputer für den Kindergarten Loipersbach
Ab sofort können die Kindergartenkinder spielerisch in die Computerwelt eintauchen.
Ihre ersten Computererfahrungen werden die Kinder des Kindergartens Loipersbach künftig an einem IBM KidSmart Lerncomputer machen dürfen.
NATSCHBACH-LOIPERSBACH. Am 13.Jänner wurde dieser von IBM-Marketingleiter Helmut Oszvald an die Leiterin des Kindergartens, Doris Stark, persönlich überreicht. Das KidSmart-Programm wurde von IBM bereits 1998 in den USA entwickelt, die kindergerechten Computer, KidSmart genannt, wurden dabei an die Bedürfnisse der Kinder angepasst: Die bunte Multimedia-Lernstation mit einer kleinen Sitzbank für zwei bis drei Kinder, ist mit einem Rechner, Bildschirm, einer Tastatur und Maus ausgestattet und beinhaltet viele pädagogisch wertvolle Spiele und Programme. „Diese sind pädagogisch und didaktisch gut durchdacht und bringen jungen Computernutzern Lerninhalte wie Zahlen, Farben, Naturphänomene auf kindgerechte Weise nahe. Zudem fördert der Umgang mit der Computermaus die Feinmotorik der Kinder“, erklärt IBM-Marketingleiter Helmut Oszvald, der zusammen mit dem Kindercomputer selbstverständlich auch zahlreiche Lernprogramme mitbrachte.
Altersgerechter Zugang zu Computern
Der KidSmart wird künftig von beiden Kindergartengruppen in Loipersbach zu bestimmten Zeiten genutzt werden. Dauer und Intensität der Nutzung werden von Leiterin Doris Stark sorgfältig und angemessen an das Alter der Kinder angepasst. „Mich freut es sehr, dass IBM unseren Kindergarten als Standort für einen KidSmart ausgewählt hat“, sagt Bürgermeister Günther Stellwag.
Impuls von Journalist
Die Initiative für diese besondere Ausstattung ging vom führenden österreichischen Technologie-Nachrichtenportal futurezone.at und dessen Leiter Gerald Reischl, der selbst in der Gemeinde Natschbach-Loipersbach beheimatet ist, aus. „Je selbstverständlicher und natürlicher Kinder den Umgang mit Medien unter Supervision lernen, desto besser werden sie sich später mit dem Computertechnologien zurecht finden.“, ist Stellwag überzeugt.
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