Bezirk Neunkirchen/Wiener Neustadt
Zirkus Frankello braucht dringend Hilfe

- … die unterhaltsamen Clowns ...
- Foto: Circus Frankello
- hochgeladen von wilfried scherzer
Die Zirkusfamilie Frank und ihren Circus Fankello kennen wir von den Gastspielen in Neunkirchen. Mit viel Engagement und finanziellem Aufwand wurde das Programm für die heurige Saison zusammengestellt und gerade als die Gastspiele in Wien hätte beginnen sollen, kamen die Corona-Einschränkungen. Das hat die Zirkusleute mit aller Härte getroffen. Keine Vorstellungen bedeutet keine Einnahmen. 25 Menschen und 35 Tiere sind derzeit im Wintercamp in Wiener Neustadt. Sie wissen nicht, wie es weitergehen soll.

- … die unterhaltsamen Clowns ...
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Viele haben ja selbst mitgezittert, geklatscht und gelacht, wenn die ArtistInnen und ihre Tiere bei den Gastspielen in Neunkirchen am Spitz aufgetreten sind.
“Wir haben unsere Zeltanlage in Wien so rasch wie möglich abgebaut und sind in unser Winterquartier in Wiener Neustadt gezogen”, schildert Sandra Frank, “Hier wollen wir uns, den Vorgaben der Regierung entsprechend, zurückziehen und unsere Tiere bestmöglich versorgen. Doch unsere Produktion hat fast alle Reserven verbraucht. Wir können nicht spielen, haben keine Einnahmen. Unsere Zukunft ist ungewiss.”
Zirkuskunst seit über 200 Jahren

- oder die Zusammenarbeit von Mensch und Tier. Das Zirkusleben ist voller Anstrengungen. Jetzt gefährdet das Corona-Problem den Circus Frankello.
- Foto: Circus Frankello
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Direktor Edmund Frank stammt aus einer über 200 Jahre alten Zirkusdynastie und betreibt mit seiner Familie bereits in der neunten Generation Zirkus. Mit seiner Gattin Heidi, die ebenfalls aus einer Zirkusfamilie stammt, gründete Edmund 1976 seinen Circus Frankello. Mit über 40 Wagen, Mitarbeitern und Tieren reist der Zirkus von Ort zu Ort und zeigt sein neues Programm – ein Fest für die Sinne für Kinder und Erwachsene gleichermaßen. Apropos Tiere: Die Käfigwagen, wie man sie vor früher kennt, wurden von moderner Tierhaltung mit viel Auslauf abgelöst, Die Vorführungen entsprechen den natürlichen Gewohnheiten der Tiere und werden ohne Zwang und Gewalt, aber mit viel Empathie und Einfühlungsvermögen trainiert.
Der Zirkus braucht Ihre Hilfe
Der Circus Frankello hofft jetzt auf die Unterstützung durch die Bevölkerung.
Kontakt für Geld- oder Sachspenden (Tierfutter) - Sandra Frank: 0664-970 1514 oder post@frankello.de
Unterstützungskonto: IBAN: AT73 6000 0401 1007 5890 – BAWAG WN – Sandra Frank
Alles über den Circus Frankello finden Sie auf der Homepage: https://www.frankello.de/



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