Nationalratswahl 2024
Unsere Vorzugsstimmen-Kaiser aus der Region

- Die SPÖ sagt trotz Verlusten Danke.
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Einige Kandidaten für die Nationalratswahl kamen deutlich besser beim Wähler an, als andere. Die Nase ganz vorn hatte Madhavi Hussajenoff (SPÖ) mit 1.553 Stimmen.
BEZIRK. "Ich bin mit den Vorzugsstimmen zufrieden. Es war meine erste Kandidatur bei einer bundesweiten Wahl, daher passt das. Am Ende des Tages geht es ja um das gesamte Parteienergebnis, das natürlich eher zu Wünschen übrig lässt", so die regionale SPÖ-Spitzenkandidatin Madhavi Hussajenoff.
"Auch das Ergebnis im Bezirk ist für mich als Spitzenkandidatin nicht zufriedenstellend."
Madhavi Hussajenoff

- Madhavi Hussajenoff (SPÖ)
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"Alles in allem Bund, Land, Bezirk habe ich 960 Vorzugsstimmen erreicht. Das freut mich außerordentlich", resümiert Martin Kurz (FPÖ): "Vor allem, da ich keinen wirklichen Vorzugsstimmen-Wahlkampf geführt habe." Im Wahlkreis kam der FPÖler auf 539 Stimmen.
Sein Sohn, Lukas Kurz, der für die ÖVP antrat, hatte weniger Freude mit dem Ergebnis:

- Martin Kurz (FPÖ)
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"Ich denke das Ergebnis sollten wir uns als Partei zum Anlass nehmen und überlegen, warum wir 30 Prozent unserer Wähler verloren haben."

- Lukas Kurz (ÖVP)
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Lukas Kurz kam auf 273 Vorzugsstimmen. "Als Kandidat der Neunkirchner Wirtschaft möchte ich mich für die Unterstützung bei allen Wählern bedanken", so Kurz.
"Mit 336 Vorzugsstimmen habe ich ein Ergebnis erreicht, das mich sehr dankbar und stolz macht."
Lena Bilonoha, Grüne
Weitere Vorzugsstimmen
- 336 ... Lena Bilonoha (Grüne)
- 161 ... Birgit Ehold-Wlassak (NEOS)
- 115 ... Sandra-Michelle Strausz (KPÖ)
- 625 ... Sevgi Yildirim (GAZA)
- 54 ... Thomas Brandmayr (LMP) – Zum Vergleich: Madeleine Petrovic kam auf 152 Vorzugsstimmen (auf der Bundesliste).
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