Neunkirchen
Drei Fragen an Neo-AMS-Chefin Claudia Schweiger
BEZIRK NEUNKIRCHEN. Die Grafenbacherin freut sich über ihre Rückkehr in die Geschäftsstelle Neunkirchen. Immerhin musste sie bislang in den Bezirk Baden pendeln.
Was bedeutet für Sie der neue Job als Geschäftsführerin im AMS Neunkirchen?
Für mich bedeutet die Aufgabe als Geschäftsstellenleiterin in Neunkirchen - "zurück zu den Wurzeln" - ich werde mein AMS-Berufsleben dort beenden, wo ich es vor vielen Jahren begonnen habe. Ich bin zuversichtlich, dass ich meine langjährige Erfahrung gewinnbringend für das AMS Neunkirchen einbringen kann und es mir gelingen wird - "da und dort" - Veränderungen auf den Weg zu bringen.
Welche Veränderung geht für Sie mit dem Job-Wechsel einher?
Im Vordergrund steht derzeit (noch) - die neuen Kolleginnen und Kollegen besser kennen zu lernen - die Potenziale und Stärken zu erkennen und zu fördern.
Da ich im Bezirk Neunkirchen wohne, hat sich mein täglicher Weg zur Arbeit deutlich verkürzt (was auch eine Zeitersparnis mit sich bringt).
Was ist Ihr Zugang zu den AMS-Kunden?
Mein Zugang ist grundsätzlich ziel- und lösungsorientiert. Es ist mir besonders wichtig die Bedarfe unserer Kundinnen und Kunden - der Unternehmen und Arbeitskräfte - zu kennen, um sie - mit maßgeschneiderten Angeboten - bestmöglich bei der Erreichung ihres Zieles unterstützen zu können.
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