Einblicke in die Arbeit der Straßenmeisterei
Die Bezirksblätter statteten der Meisterei Neunkirchen einen Besuch ab und kletterten auf 19 m Höhe.
BEZIRK NEUNKIRCHEN. "Was macht eigentlich der Schneepflug im Sommer?" – unter diesem Motto luden die Straßenmeistereien landesweit am 25. Oktober zum Tag der offenen Tür. Natürlich nutzten auch die Schulkinder aus der Region die Chance, die Gerätschaften der Straßenmeisterei näher in Augenschein zu nehmen.
Sogar die Möglichkeit für eine Fahrt mit dem Kranwagen auf 19 m Höhe war möglich. Der Fuhrpark der Straßenmeisterei, mit dem Straßenmeister Manfred Pichler und seine 45 Mitarbeiter unterwegs sind ist gewaltig: Vier Laster, ein Unimog, fünf Streuautomaten, fünf Streuanhänger, zwei Schneefräsen, zwei Straßenmeistereifahrzeuge, ein Streifendienstfahrzeug, sechs Mannschaftsfahrzeuge und etliches Werkzeug gehören dazu.
Neben der 2bi Klasse der Volksschule Steinfeld schauten auch Bürgermeister Herbert Osterbauer, Hilfswerk Neunkirchen-Vorsitzende Traude Lukas, Noch-Baudirektor Franz Krenn, sein designierter Nachfolger Christian Humhal und LA Hermann Hauer bei der Straßenmeisterei vorbei. "Im Winter sind zusätzlich zwei Fahrzeuge der Brückenmeisterei und drei Frächterfahrzeuge für den Streu- und Räumeinsatz im Einsatz", so Straßenmeister Manfred Pichler. Auch Leopoldine Kapfenberger, die am 25. Oktober ihren Geburtstag feierte, warf einen Blick auf Den Straßenmeisterei-Fuhrpark.
Zur Straßenmeisterei Neunkirchen
- Brücken in der BA 4 : 640 Stück
- Weiße Wannen: 10 Stück
- Überkopfwegweiser: 7 Stück
- Ankerwände: 1 Stück
- ein Tunnel
- Brückenprüfungen: ca. 50 jährlich
- Kontrollen: ca. 300 jährlich
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