Wechselland
Für Glasfaser-Internet braucht es 42 prozentiges Interesse

Projektbesprechung Glasfaserausbau (Foto: nöGIG)
V.l. Thomas Heissenberger (nöGIG), Karl Mayerhofer (Bürgermeister Otterthal), Johannes Hennerfeind (Bürgermeister Trattenbach), Thomas Stranz (Bürgermeister Raach am Hochgebirge), Willibald Fuchs (Bürgermeister Kirchberg am Wechsel). | Foto: NöGIG
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V.l. Thomas Heissenberger (nöGIG), Karl Mayerhofer (Bürgermeister Otterthal), Johannes Hennerfeind (Bürgermeister Trattenbach), Thomas Stranz (Bürgermeister Raach am Hochgebirge), Willibald Fuchs (Bürgermeister Kirchberg am Wechsel).
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BEZIRK NEUNKIRCHEN. Die Gemeinden Kirchberg am Wechsel, Raach am Hochgebirge, Otterthal und Trattenbach bekommen die Chance, Teil des NÖ Glasfasernetzes zu werden.

Bei der Projektbesprechung in Kirchberg am Wechsel mit der NÖ Glasfaserinfrastrukturgesellschaft (nöGIG) wurden die Weichen für die anstehende Sammelphase für den Glasfaserausbau gestellt. Nun gilt es für die Gemeinden Überzeugungsarbeit zu leisten, damit sich genug Interessenten für das Glasfaser-Internet finden. Kirchbergs Bürgermeister Willibald Fuchs: "Es ist keine einfache Übung die 42 Prozent Anschlussquote zusammenzubringen."
 

Glasfaser ist die Zukunft

Nur ein Glasfaseranschluss im Haus stellt sicher, dass genügend Bandbreite für aktuelle und zukünftige Internetdienste da ist. Die Gemeinden Kirchberg am Wechsel, Raach am Hochgebirge, Otterthal und Trattenbach haben sich deshalb in den vergangenen Jahren auf das Projekt Glasfaserausbau vorbereitet. "Wir haben intensiv darauf hingearbeitet, die beste Infrastruktur für unsere Gemeinden zu bekommen. Denn Glasfaser schafft Zukunftssicherheit und neue Chancen für die Menschen und Betriebe vor Ort", sind sich die Bürgermeister Willibald Fuchs, Thomas Stranz (Raach am Hochgebirge), Karl Mayerhofer (Otterthal) und Johannes Hennerfeind (Trattenbach) einig.

Thomas Heissenberger (nöGIG), Engelbert Pichler (Bürgermeister Grimmenstein), Engelbert Ringhofer (Bürgermeister Thomasberg), Manfred Schuh (Bürgermeister Edlitz), Melanie Scholze-Simmel (nöGIG). | Foto: nöGIG
  • Thomas Heissenberger (nöGIG), Engelbert Pichler (Bürgermeister Grimmenstein), Engelbert Ringhofer (Bürgermeister Thomasberg), Manfred Schuh (Bürgermeister Edlitz), Melanie Scholze-Simmel (nöGIG).
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Die Bauarbeiten für das Glasfaser-Internet sollen – die erfüllte Anschlussquote vorausgesetzt – Mitte nächsten Jahres starten. 

Weitere Gemeinden willkommen

Mit Grimmenstein, Edlitz und Thomasberg bekommen nun noch drei weitere Gemeinden im Bezirk Neunkirchen die Chance auf Glasfaser bis ins Haus.

Projektbesprechung Glasfaserausbau (Foto: nöGIG)
V.l. Thomas Heissenberger (nöGIG), Karl Mayerhofer (Bürgermeister Otterthal), Johannes Hennerfeind (Bürgermeister Trattenbach), Thomas Stranz (Bürgermeister Raach am Hochgebirge), Willibald Fuchs (Bürgermeister Kirchberg am Wechsel). | Foto: NöGIG
Thomas Heissenberger (nöGIG), Engelbert Pichler (Bürgermeister Grimmenstein), Engelbert Ringhofer (Bürgermeister Thomasberg), Manfred Schuh (Bürgermeister Edlitz), Melanie Scholze-Simmel (nöGIG). | Foto: nöGIG

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