Wegen Lkw-Belastung drohte Rechtsstreit
Bezirksblätter als Vermittler zwischen Anrainer und Firma Weissenböck.
BEZIRK NEUNKIRCHEN. Das Neunkirchner Baustoffwerk Weissenböck verlagerte im Dezember des Vorjahres die Ladezone für Lkw. Dieser Vorgang spielte sich nun direkt neben dem Gartenzaun von Familie Kiefer ab. Kurt Kiefer sprach von einer Zumutung, vor allem im Sommer. Dadurch wurde das Baden im Pool neben dem Zaun stark beeinträchtigt. Die Bezirkblätter fädelten eine Aussprache zwischen Geschäftsführer Stefan Weissenböck und Familie Kiefer ein.
Auf gute Nachbarschaft
Mit dem Ergebnis können beide gut leben. Weissenböck und Kiefer kamen überein, den Ladeplatz ein Stück nach vor, Richtung Mensik Kräne, zu verlegen. "Und wenn das nicht genügt, errichten wir gerne einen Windschutz." Damit wird ein Rechtsstreit vermieden, der beide Seiten Geld gekostet hätte.
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