,,Siehe das Leben nicht als selbstverständlich.’’

Von vielen Menschen bleibt der wichtigste Besitz von uns zu sehr missachtet: die Gesundheit. Viel zu selbstverständlich werden das Wohlbefinden und ein gesunder Organismus gesehen und weiterhin einem ungesunden Lebensstil nachgegangen. Zigaretten, ein Übermaß an Alkohol, wenig bis überhaupt keine Bewegung, sowie Fast- und Junkfood den Alltag von unzähligen Menschen bestimmen. Dabei sollte man jeden Tag, an dem man die Gesundheit genießen darf, aus tiefstem Herzen schätzen und achten.

Leider viel zu oft vorhanden: Ungesunder Lebensstil

Unwissend oder darüber im Klaren setzen Menschen ihren Körper jeden Tag höchsten Strapazen aus. Die Rede ist sicher nicht von Ausdauertraining und Sport, sondern dem regelrechten ,,Dahinvegetieren’’. Man setzt sich weder für das Wohlbefinden des Magens mit einer ordentlichen Mahlzeit ins Zeug, noch bemüht man sich um die körperliche Fitness und wenn das nicht schon ausreichend wäre, bestimmen Drogen jeglicher Art den eigenen Alltag. Arbeiten muss man ja auch schon lange nicht mehr, seit dem es Arbeitslosengeld gibt und das eigene Heim so wundervoll gemütlich ist. Ist es das, was wir heutzutage als Leben bezeichnen? Viel eher lässt es sich als Faulheit, Demotivation und beherrscht vom inneren Schweinehund definieren. Oder sind verwöhnt uns die heutige Zeit einfach zu sehr? Viele Menschen haben begonnen das Leben als das Selbstverständlichste der Welt zu sehen, ohne etwas wirklich Beeindruckendes daraus zu machen oder irgendwelche Lebensziele zu verfolgen. Dabei sind die Personen doch meist gesund? Warum nutzen sie ihre Energie nicht zu etwas Größerem und wachsen ausnahmsweise mal über sich hinaus? Menschen mit Krankheiten würden ihnen ein Lied darüber singen, denn Gesundheit ist wahrlich nicht selbstverständlich.

Beine in die Hand nehmen und das Leben lebenswerter machen

Vorbei mit den Zeiten auf der Couch – Bewegung ist angesagt. Vorbei mit den Zeiten, als die Tiefkühlpizza einfach in den Ofen geschoben wurde – jetzt wird sich vernünftig ernährt. So sollte die künftige Devise lauten, um dem Alltagstrott vergangener Tage den Kampf anzusagen. Früher war ich, wie so viele, eher auf der Seite der Bequemlichkeit bis ich durch einen privaten Vorfall anfing, das Leben plötzlich mit anderen Augen zu sehen. Niemand sollte darauf warten, bis etwas passiert, um das Leben zu ändern, sondern viel eher sollte man präventiv vorausschauend handeln, was mit einem passieren könnte, wenn am derzeitigen Lebensstil nichts geändert wird. Selbstverständlich sollten das Wertschätzen und der Respekt vor dem eigenen Körper und dem Leben sein.

Abwechslung in der Freizeit

Wirklich hilfreich ist für den Anfang natürlich die Einsicht, aber auch die Umstrukturierung des Alltags. Auch Menschen, die arbeiten schaffen das, falls die Arbeit nun wieder als Argument für das Nichts-Tun käme.

Geheimtipp: Am besten besorgt man sich schnellstmöglich einen Kalender und teilt sich die Zeit genauestens ein. Spontaneität ist gut – bringt sie aber in punkto Überwindung des inneren Schweinehundes keinen Millimeter weiter. Man neigt wieder dazu, eine Fernsehsession einzulegen und vergisst schnell, dass man eigentlich zum Laufen verabredet war. Daher immer schön den Terminplan einhalten, dann fühlt es sich auch positiver beim Abhacken der einzelnen Punkte an.

Nach Einhalten des Plans, darf sich auch gerne etwas gegönnt werden. Ist es ein Schokoriegel, eine Jeans (möglicherweise schon in einer Nummer kleiner) oder ein langersehnter Entspannungsurlaub? Letztes Jahr ließen wir uns in Südtirol verwöhnen. Hier hat man eine gute Mischung aus Sport und Wellness, nach der man wunderbar erholt zurückkehrt. Eine passende Unterkunft haben wir auf http://www.quality-hotels.it/ gefunden.
Dazu sei aber gesagt, dass ich mir die Reise nur erlaubt habe, weil ich hundertprozentig zufrieden mit mir und meinem Erreichten war.