"Ich habe den Entschluss nie bereut!"

- Irmi Mauersics in ihrem Frisiersalon "Kamm in" in Frauenkirchen. Sie ist mit Leib und Seele Friseurin.
- hochgeladen von Charlotte Titz
Irmi Mauersics ist Friseurin. Sie hat eine Lehre gemacht und ist seit einigen Jahren selbstständig.
FRAUENKIRCHEN. Warum sie Friseurin geworden ist, ist für Irmi Mauersics schnell erklärt. "Das hat meine Mama in die Wege geleitet. Weil sie meinte, nach der Schule in den Ferien zwei Monate nichts tun, das gibt es nicht. Also hat sie mir eine Praxis beim Friseur in Podersdorf besorgt. Da konnte ich in den Beruf hineinschnuppern."
Erste Erfahrungen
In Podersdorf am See konnte sie erste Erfahrungen und Eindrücke sammeln. "Ich hätte in Podersdorf dann auch zum Lernen anfangen können, aber nachdem ich in Wallern auch eine Lehrstelle bekommen habe, bin ich dorthin gegangen. Dort konnte ich von zuhause bequem zu Fuß hingehen."
Schöne Lehrzeit
"Ich hatte ein schöne Lehrzeit", meint Irmi Mauersics. "Die Grundkenntnisse habe ich von meinem Chef und der Chefin bekommen. Für die Weiterbildung war ich selbst zuständig." Nach der Lehre war sie drei Jahre in Wien, danach in Andau, Apetlon und Frauenkirchen. Nachdem "ihr" Friseursalon, in dem sie arbeitete, zusperrte, übernahm sie das Geschäft. "Das war die Idee meines damaligen Chefs und eine spontane Entscheidung, die ich bis dato nicht bereut habe. Mein Team passt, ich kann mich auf meine Mädels verlassen."
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