Feuerwehreinsatz
Verkehrsunfall mit Personenschaden in Neusiedl am See
Heute, am 28. März 2024 wurden die Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr Neusiedl am See kurz nach 6 Uhr morgens zu einer Fahrzeugbergung nach einem spektakulären Verkehrsunfall beim Umspannwerk der Firma APG alarmiert. Ebenfalls mitalarmiert wurde die Polizei und der Rettungsdienst inkl. Rettungshubschrauber.
NEUSIEDL AM SEE. Am Güterweg neben dem Umspannwerk in Neusiedl am See kam heute Morgen ein PKW aus nicht näher bekannten Umständen von der Fahrbahn ab, durchbrach den Einfriedungszaun des Umspannwerkes der Firma APG, stürzte eine Böschung hinunter und kam auf einer Baustelle auf der linken Fahrzeugseite zum Stillstand. Der Lenker konnte das Fahrzeug selbstständig verlassen und setzte die Rettungskette in Gang.
Fahrer setzte selbst Rettungskette in Gang
Aufgrund dieses spektakulären Verkehrsunfalls beim Umspannwerk Neusiedl am See heute Früh wurden die Freiwillige Feuerwehr Neusiedl am See, die Polizei und der Rettungsdienst durch den verunfallten Lenker, der sein Fahrzeug glücklicherweise selbstständig verlassen konnte und selbst die Rettungskette in Gang setzte zur Fahrzeugbergung gerufen. Beim Eintreffen der Neusiedler Florianis wurde der Verletzte bereits vom Roten Kreuz versorgt und der Rettungshubschrauber Christophorus C9 war im Anflug. Er konnte aufgrund seiner Verletzungen mit dem Rettungswagen ins Krankenhaus Eisenstadt gebracht werden. Der Rettungshubschrauber wurde nicht benötigt.
Fahrzeugbergung
Die Aufgaben der Freiwilligen Feuerwehr Neusiedl am See umfassten die Absicherung der Unfallstelle, das Binden der ausgelaufenen Betriebsflüssigkeiten, die Bergung des verunfallten Fahrzeuges mittels Kran des Schweren Rüstfahrzeuges (SRF) und die Entfernung der beschädigten Zaunteile. Das Unfallfahrzeug wurde im Anschluss von den Mitgliedern der Freiwilligen Feuerwehr Neusiedl am See außerhalb des APG-Firmengeländes auf befestigtem Untergrund gesichert abgestellt.
Nach einer guten Stunde konnte die Freiwillige Feuerwehr Neusiedl am See mit den 14 im Einsatz stehenden Mitgliedern und vier Fahrzeugen wieder einrücken und die Einsatzbereitschaft herstellen.
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