Bezirk: ÖAMTC-Pannenhilfe rückte 2017 4.600 Mal aus
BEZIRK (ft). Äußerst einsatzreich war das Jahr 2017 für die ÖAMTC-Pannenfahrer im Bezirk Neusiedl am See. Insgesamt mussten sie etwa 4.600 Mal ausrücken, um Pannenhilfe zu leisten. Das entspricht in etwa der Anzahl im Vorjahr, wie der ÖAMTC vor kurzem in einer Aussendung mitteilte.
Rekordmonat Juni
"Rekordmonat war der Juni mit etwa 650 Einsätzen, gefolgt vom August mit 530 Pannenhilfen. Auch im Jänner und Juli verzeichneten wir im Raum Neusiedl/See jeweils rund 480 Einsätze", berichtet Andreas Hackl, Leiter der ÖAMTC Pannenhilfe Burgenland.
Häufigste Grund: Batterie
Schwache, leere oder defekte Batterien waren auch 2017 wieder der häufigste Pannengrund. "Knapp 32 Prozent aller Einsätze waren auf funktionsuntüchtige Starterbatterien zurückzuführen. Insbesondere im Jänner standen Starthilfen auf der Tagesordnung", schildert Hackl. Auf Platz zwei folgten Einsatzfahrten wegen Problemen mit dem Motormanagement. Die übrigen Einsätze entfielen vor allem auf Probleme mit dem Starter, Reifenschäden sowie vergessene, verlorene oder eingesperrte Schlüssel.
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