Serie: Gute Impfung, schlechte Impfung
Kommentar: Es braucht Mut statt Realitätsverweigerer
Aabys Studien werden heute weltweit auf Konferenzen diskutiert. Allerdings konzentrieren sich die Impfexperten stark auf die positiven Folgen von Impfungen. Dass aluminiumhaltige Impfstoffe das Leben der Kinder gefährden, statt es zu schützen, wird verdrängt. Die WHO finanzierte Studien, die gegenteilige Resultate brachten und erklärte die Debatte für beendet.
Doch Aaby zeigte haarsträubende Fehler auf: WHO-Forscher hatten z. B. verstorbene Kinder, deren Impfpässe nicht auffindbar waren, als "ungeimpft" deklariert. Mit solchen Tricks wird die Öffentlichkeit getäuscht. Und niemand findet derzeit den Mut für eine objektive Aufarbeitung der offenen Fragen.
Lesen Sie hier Teil 4 der Serie: Was das Impfen unseren Abwehrkräften antun kann
Alle Folgen der Serie finden Sie unter #impfen2019
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