Kälte und Frost
Glatteis fordert die Einsatzkräfte
Über Nacht hat es bei Minusgraden zu Regnen begonnen. Das Resultat waren eisige Straßen und Gehwege in den Morgenstunden.
NÖ. Die Straßenmeisterei Tulln war war ab 22. Jänner 20 Uhr im Einsatz. "Alle unsere Fahrzeuge waren über die Nacht durchgehen unterwegs", sagt Straßenmeister Michael Bamberger. Die Feuerwehren waren gefordert in dieser Zeit.
"Wir waren in allen Bezirken im Einsatz",
berichtet Klaus Stebal von der Landesfeuerwehr.
Streufahrzeug im Graben
Über die Nacht gab es 70 Einsätze, die aber glimpflich verlaufen sind.
In Brunn an der Wild ist ein Streufahrzeug in den Graben gerutscht", so Stebal. Im Einsatz waren bis 23. Jänner 9 Uhr die Feuerwehren im Bezirk Zwettl, Horn, Mistelbach, Gänserndorf, St. Pölten, Scheibbs, Wr. Neustadt, Neunkirchen und Mödling.
"Die Gefahr ist gebannt",
schildert Bamberger die Situation auf den Straßen. "Mit 9 Uhr haben wir den Winterdienst mit dem Salzstreuen eingestellt", sagt Bamberger aktuell.
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