Heiraten
"Ich verspreche dir die Treue in guten und bösen Tagen"
Die Menschen holen nach Corona die kirchliche Trauung nach. Im Durchschnitt gibt es 1.700 bis 1.900 kirchliche Trauungen im Jahr im Gebiet der Diözese St. Pölten.
NÖ. „Vor Gottes Angesicht nehme ich dich an als meinen Mann/meine Frau. Ich verspreche dir die Treue in guten und bösen Tagen, in Gesundheit und Krankheit, bis der Tod uns scheidet. Ich will dich lieben, achten und ehren alle Tage meines Lebens. Trage diesen Ring als Zeichen unserer Liebe und Treue. Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes.", so heißt es im Sakrament der Ehe.
Aufschwung nach den Corona-Jahren
Ein Einbruch war natürlich in den Corona-Jahren, doch die Paare holen dies anscheinend – man sieht es an den steigenden Zahlen der letzten 3 Jahre - nach. Die Katholische Kirche versteht die Ehe als eine lebenslange Gemeinschaft von Mann und Frau. Die Ehe ist unter Getauften ein Sakrament, das sich die Eheleute selbst spenden, wenn sie vor dem zuständigen Pfarrer und zwei Zeugen diesen lebenslangen Bund schließen. Der Ritus der Eheschließung wird Trauung genannt.
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