NEOS am Weltgesundheitstag: Niederösterreich muss gesünder werden

Die NEOS fordern zum Gesundheitstag Maßnahmen zur Gesundheitsförderung. | Foto: pixabay.com
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Niederösterreichs Frauen und Männer leben im Durchschnitt 58 bzw. 57 Jahre in Gesundheit. Weil das weit unter dem europäischen Durchschnitt von 65 bzw. 64 Jahren liegt, fordern NEOS Maßnahmen zur Gesundheitsförderung.

NÖ. „Die jährliche Vorsorgeuntersuchung ist ein wesentlicher Hebel, um die Anzahl der gesunden Lebensjahre zu erhöhen. Denn die Aussicht auf Heilung ist größer, je früher eine Krankheit erkannt wird. Eine schriftliche Erinnerung an diesen einen wichtigen Termin im Jahr kann deshalb dazu beitragen, langfristig Druck aus dem schwer belasteten Gesundheitssystem zu nehmen“, so NEOS-Gesundheitssprecherin Edith Kollermann.

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Gesundheitskompetenz an Schulen ausbauen

Ein weiterer Hebel seien die Schulen. Dort müsse frühzeitig damit begonnen werden, die größten Hürden auf dem Weg zu mehr Gesundheit – etwa Diabetes und Übergewicht – zu bekämpfen. „Die gesundheitlichen Folgen und die Einschränkungen für die betroffenen Kinder sind enorm. Deshalb muss bereits in den Schulen damit begonnen werden, die Gesundheitskompetenz zu erhöhen, die tägliche Bewegungseinheit flächendeckend einzuführen und ein Bewusstsein für Sport und gesunde Ernährung zu schaffen.“

Einen Fokus auf Vorsorge, Gesundheitsbildung an den Schulen & den Ausbau der PVZ – das fordert NEOS-Gesundheitssprecherin Edith Kollermann zum Weltgesundheitstag. | Foto: NEOS NÖ
  • Einen Fokus auf Vorsorge, Gesundheitsbildung an den Schulen & den Ausbau der PVZ – das fordert NEOS-Gesundheitssprecherin Edith Kollermann zum Weltgesundheitstag.
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Darüber hinaus fordert die Gesundheitssprecherin, die schulärztliche Untersuchung aufzuwerten und gesundheitsbezogene Daten elektronisch zur Verfügung zu stellen. Gleichzeitig sei laut Kollermann aber auch die Landesregierung gefragt, den Rückstand bei der Primärversorgung aufzuholen und endlich realisierbare Maßnahmen gegen den Landärztemangel vorzulegen.

„Bis 2021 wurden 14 Primärversorgungszentren angekündigt, aktuell sind es allerdings nur sechs“,

wie die NEOS-Politikerin betont.

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