"obono": Auf nach Deutschland!

Simon Tragatschnig und Patrick Gaubatz überzeugten mit der papierlosen Registrierkasse 2017 die Jury. | Foto: Daniela Matejschek
  • Simon Tragatschnig und Patrick Gaubatz überzeugten mit der papierlosen Registrierkasse 2017 die Jury.
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NÖ. Lust in einem mega-kreativen Unternehmen zu arbeiten? Wir haben einen Jobtipp für Sie. "obono" sucht mindestens zwei Entwickler. "Zwei Teilzeitkräfte haben wir schon, jetzt suchen wir noch zwei Entwickler", sagt Simon Tragatschnig (<a target="_blank" rel="nofollow" href="https://obono.at/">www.obono.at</a>). Zusammen mit Patrick Gaubatz hat er letztes Jahr das 120 Sekunden-Ideen-Casting gewonnen.
Das Produkt hat sich weiterentwickelt. "Der Unterbau der papierlosen Registrierkasse ist das obono Cloud-Service, das alle Arbeiten erledigt." Und damit gehen die zwei nun nach Deutschland. Dort soll bald die Kassenversicherungsverordnung in Kraft treten. "obono" steht in den Startlöchern, um ganz vorne mitzumischen.

Nach dem Sieg bei 120 Sekunden war "obono" bei vielen weiteren Wettbewerben siegreich oder vorne mit dabei. Warum sollten Erfinder also hier mitmachen? "Weil es ein super Werkzeug ist, um frühestmöglich herauszufinden, ob andere Leute mit der Idee überhaupt was anfangen können. Wir haben so viele Kleinigkeiten gelernt, das ist unheimlich viel wert." Und Spaß hat's obendrein auch gemacht: "Der Videodreh fürs Finale war irrsinnig lustig, die Stimmung total chillig. Ich kann es jedem nur empfehlen da mitzumachen. Aber es ist eine echte Herausforderung, eine Idee in 120 Sekunden zu präsentieren", grinst Tragatschnig.

<a target="_blank" rel="nofollow" href="https://www2.meinbezirk.at/niederoesterreich/120sekunden/2018/120Sekunden.html">Hier geht's zur Anmeldung!</a>

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