ARBÖ gibt wichtige Transporttipps
Sicher und straffrei in den Skiurlaub
- Ob das den Tipps des ARBÖ entspricht?
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Schon kleine Nachlässigkeiten können fatale Folgen haben. So vermeiden Sie hohe Strafen und Unfälle. Die richte Sicherung von Ski und Snowboard kann nicht nur den Urlaub retten.
NÖ. Die Semesterferien stehen vor der Tür, und viele Familien machen sich auf den Weg in den Skiurlaub. Alles muss mit, doch der Platz ist oftmals begrenzt. So wird die Ladungssicherheit oft vernachlässigt. Dies kann schwerwiegende Folgen haben. Doch wie transportiert man Skier und Snowboards sicher?
Sicherheitsrisiko Dachlast: Worauf Sie achten müssen
Der ARBÖ empfiehlt Dachboxen oder Skiträger, da diese den Wintersportgeräten optimalen Schutz bieten. Dachboxen bewahren Skier und Snowboards vor Witterungseinflüssen und schaffen zusätzlichen Platz im Fahrzeug. Skiträger hingegen sind günstiger und platzsparend, bieten jedoch keinen Stauraum. Wichtig: Beide Systeme erhöhen den Luftwiderstand und somit den Kraftstoffverbrauch. Ein angepasstes Fahrverhalten ist unerlässlich.
Gefährliche Folgen bei unsachgemäßer Sicherung
Wer seine Wintersportausrüstung im Innenraum transportiert, sollte Skier und Snowboards gut fixieren, um bei plötzlichen Bremsmanövern Verletzungen zu vermeiden. ARBÖ-Pressesprecher Sebastian Obrecht rät: „Wir empfehlen, drei Mal überprüfen, ob die Systeme richtig und fest sitzen: Nach der Montage, nach dem beladen und nach etwa 20 Kilometern Fahrt. Sollte etwas locker sein, einfach die Halterungen der Träger nachjustieren beziehungsweise die Spanngurte nachziehen.“
- Wintersport braucht Ladungssicherheit.
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Eine unsachgemäße Ladungssicherung kann nicht nur gefährlich, sondern auch teuer werden. ARBÖ-Rechtsexperte Johann Kopinits warnt vor Strafen von bis zu 10.000 Euro sowie Problemen mit der Versicherung im Schadensfall. Sichere deine Ausrüstung also sorgfältig, um den Urlaub entspannt zu starten.
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