Forderung FPÖ
Landbauer will Waffenverbotszonen in und um Asylheime
Der Streit unter zwei Männern im Bereich des Erstaufnahmezentrums Ost in Traiskirchen hat nun zu einer weiteren Reaktion von NÖ-FPÖ Chef Udo Landbauer geführt.
NÖ/BEZIRK. Landbauer wirft in einer Aussendung ÖVP-Innenminister Karner Untätigkeit vor und fordert nun eine Waffenverbotszonen in und um Asylheime
„Es wird Zeit für Waffenverbotszone in und um Asylheime. Die Schutzsuchenden sind eine permanente Gefahr für Anrainer, die Zivilbevölkerung und unsere Einsatzkräfte. Jetzt braucht es ein entschlossenes Vorgehen gegen Asylstraftäter, die ihre Pässe verlieren, aber den Feitel immer griffbereit haben“,
so Landbauer, der darüber hinaus, betont dass man dadurch der Polizei ein
"starkes Instrument in die Hand gebe, um präventiv einzuschreiten, zu kontrollieren und Verstöße zu ahnden. Jedes Messer, das rechtzeitig abgenommen wird, ist eine Gefahr weniger. Das bedeutet mehr Schutz und Sicherheit."
Laut Landbauer ist die Zahl der Gewaltdelikte mit Hieb- und Stichwaffen nachweislich angestiegen. Laut Landbauer gab es 2012 664 Anzeigen. Im Jahr 2022 wurden bei den angezeigten Gewaltdelikten 2991 Stich- und Hiebwaffen verwendet.
"Die offiziellen Zahlen bestätigen, dass mit der Asylflut im Jahr 2015 eine Messerkultur importiert worden ist, die ihresgleichen sucht. Waffenverbotszonen sind ein nächster Schritt für mehr Sicherheit und ein konsequentes Vorgehen gegen potentielle Asylstraftäter",
mein Landbauer in einer Aussendung abschließend.
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