In der Causa Riedl
NEOS kritisieren Versäumnisse im Prüfungsausschuss
Scharfe Kritik übt die Landesparteivorsitzende der NEOS, Indra Collini in der Causa Riedl. Der Bericht des Landesrechnungshofes sei kein"Persilschein" sondern zeige die Versäumnisse im Prüfungsausschuss der Gemeinde.
„Alfred Riedl ist offenbar weder in der Lage sein Fehlverhalten zu erkennen noch den Prüfbericht des Landesrechnungshofs korrekt wiederzugeben. Dieser ist nämlich alles andere als ein Persilschein. Der Bericht zeigt klar auf, dass der Prüfausschuss in der Gemeinde seiner Verantwortung nicht nachgekommen ist",
so Collini, die weiter erklärt, dass der "Stein des Anstoßes – nämlich die privaten Grundstücks- und Widmungsdeals des Herrn Riedl – gar nicht vom Landesrechnungshof untersucht werden"
Wähler am Wort
Collini spricht in einer Aussendung auch davon, dass die "absolut regierende ÖVP in Grafenwörth Riedl scheinbar absolute Narrenfreiheit gewährt" und mein abschließend, dass es "umso wichtiger sein wird, dass die Wählerinnen und Wähler bei der kommenden Gemeinderatswahl dieser strukturell korrupten Politik ein Ende bereiten.“
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