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Der NÖ Bauernbundobmann LH-Stv. Stephan Pernkopf lädt gemeinsam mit Verteidigungsministerin Klaudia Tanner und EU-Mandatar Alexander Bernhuber zur Hofjause rund um den 1. Mai.
Die traditionelle Hofjause des NÖ Bauernbundes findet heuer mit über 270 Betrieben in ganz Niederösterreich vom 28. April bis 5. Mai statt.
NÖ. „Es ist eine wahre Leistungsschau der bäuerlichen Familienbetriebe. Vom Heurigen zum Ab-Hof-Laden, vom Direktvermarkter zum Selbstbedienungsladen bis hin zu den niederösterreichischen Buschenschanken. Sie sind alle Teil der Landwirtschaft und das Aushängeschild für den blau-gelben Genuss, der auch weit außerhalb der Landesgrenzen bekannt ist.
Egal ob Rot- oder Weißwein, süß oder pikant, Fleisch oder vegetarische Produkte, jeder, der beste Qualität sucht, wird bei unseren Bäuerinnen und Bauern fündig. Dafür steht die Hofjause“
, freut sich NÖ Bauernbundobmann LH-Stv. Stephan Pernkopf auf die heurige Neuauflage des Erfolgsprojektes. Über 270 Betriebe nehmen im ganzen Land teil. Sie alle können unter www.hofjause.at bequem gefunden und interaktiv auf einer Karte gesucht werden.
„Gesucht und gefunden. Die Hofjause bringt Konsumenten und Produzenten näher zusammen. Gerade in einer Zeit, in der immer mehr Menschen den direkten Bezug zur Landwirtschaft verlieren ist die Hofjause ein ideales Projekt für mehr Bewusstsein und Wertschätzung gegenüber den bäuerlichen Familien im Land und ihrer wichtigen Arbeit“, so Bundesministerin Klaudia Tanner.
Für den niederösterreichischen EU-Mandatar Alexander Bernhuber ist klar:
„Wer heimische Lebensmittel genießen will, ist bei der Hofjause an der richtigen Stelle. Regionaler und saisonaler als vom Bauern im Ort geht es nicht.
Diese Betriebe haben es sich verdient, dass man vorbeischaut und ihre Arbeit kennenlernt. Die Hofjause rund um den 1. Mai zeigt aber auch deutlich auf, dass auf unsere Bauern Verlass ist. Sie arbeiten auch an Feiertagen, zu Weihnachten, zu Ostern, oder am eigenen Geburtstag dafür, dass wir alle mit Lebensmitteln versorgt werden. Ein Hoch auf unsere Bäuerinnen und Bauern!“
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